Zusammenfassung
Theorien, die sich mit dem Außenwert des Geldes befassen, gehen teilweise zurück in die Zeit der Gold- und Goldkernwährung, als also die Währung voll oder doch zu einem bestimmten Teil (Quotendeckung) in Gold gedeckt war. Unzweifelhaft hatte das Gold für die Handel treibenden Länder den Vorteil der gemeinsamen Basis. Durch den Außenhandel entstehen Devisenmärkte, auf denen die verschiedenen nationalen Zahlungsmittel angeboten und nachgefragt werden und daher selbst die Eigenschaft einer Ware annehmen, wenn sich auch die nationalen Geldmengen nicht in barer Form, sondern eben als Devisen, in Form von Wechseln beispielsweise, zeigen.
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© 1975 Dr. Th. Gabler-Verlag, Wiesbaden
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Dahl, D. (1975). Geldtheorie II: Außenwert des Geldes — Währung und Zahlungsbilanz. In: Volkswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00096-9_25
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Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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