Zusammenfassung
Wie kommt man von Daten, die aus den Beobachtungen von zwei Variablen gewonnenwurden, zu einer Funktion, die die Abhängigkeit zwischen den beiden Variablenbeschreibt? Wie lässt sich ein funktionaler Zusammenhang zwischen zwei Variablenspezifizieren und die Herleitung eines Graphen oder einer Funktionsgleichung begründen? Hierzu gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, wie mit mathematischen Methodenein Sachzusammenhang modelliert werden kann.
Notes
- 1.
Der pH-Wert ist ein Maß für die Stärke der sauren bzw. basischen Wirkung einer Lösung. Als logarithmische Größe ist er durch den negativen Zehnerlogarithmus der Oxoniumionenkonzentration (genauer: der Oxoniumionenaktivität) definiert.
- 2.
Falls Sie mit Fathom arbeiten: Geben Sie dem Schieberegler die Einheit m/sek2. Die Umrechnung der Einheiten der Geschwindigkeit von m/sek in km/h nimmt Fathom automatisch vor.
- 3.
Dahinter steckt ein Satz der elementaren Analysis: Eine monotone Folge konvergiert genau dann, wenn sie beschränkt ist
Literatur
Biehler, R., Prömmel, A., Hofmann, T.: Optimales Papierfalten – Ein Beispiel zum Thema Funktionen und Daten. Der Mathematikunterricht 53(3), 23 – 32 (2007)
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2018 Springer-Verlag GmbH Deutschland
About this chapter
Cite this chapter
Engel, J. (2018). Standardmodelle und Naturgesetz: Was uns der Kontext und unser Vorwissen verraten kann. In: Anwendungsorientierte Mathematik: Von Daten zur Funktion. Mathematik für das Lehramt. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-55487-6_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-55487-6_2
Published:
Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-55486-9
Online ISBN: 978-3-662-55487-6
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)