Zusammenfassung
Die positive Wirkung der diversen Psychopharmaka, der Antidepressiva, der Neuroleptika (antipsychotisch wirkende Medikamente) und der Tranquilizer (beruhigend und angstlösend wirkende Medikamente) ist längst nachgewiesen und nicht mehr wegzudiskutieren. Die Ära der modernen Psychopharmaka ist über ein halbes Jahrhundert alt und begann 1952 mit der Einführung des Largactils (Chlorpromazin), 1956 mit Tofranil (Imipramin) und 1960 mit der Einführung von Valium (Diazepam). Seit dieser Zeit wurden laufend neue Präparate entwickelt, die zum Teil bessere Wirkungen erzielen und weniger Nebenwirkungen aufweisen.
Rationale Arzneimitteltherapie: So wenig als möglich, aber so viel wie nötig.
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Haenel, T. (2018). Psychopharmakotherapie. In: Depression – das Leben mit der schwarz gekleideten Dame in den Griff bekommen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54417-4_21
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