Zusammenfassung
Das Kapitel widmet sich den Problemen, die aus der Korrelation zwischen den exogenen Variablen erwachsen. In Aufgabe 21.1 wird veranschaulicht, dass die Berechnung der paarweisen Korrelationen nicht ausreicht, um einen Eindruck von der tatsächlich vorherrschenden Multikollinearität der exogenen Variablen zu erhalten. In der R-Box »Korrelationstabelle« (S. 268) wird eine Funktion vorgestellt, welche auf einfache Weise einen Eindruck von der Multikollinearität in den Daten vermittelt. Aufgabe 21.2 nutzt diese Funktion und widmet sich der KQ-Schätzung von Modellen mit multikollinearen exogenen Variablen.
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von Auer, L., Hoffmann, S. (2017). Annahme C2: Multikollinearität. In: Ökonometrie. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49182-9_21
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Publisher Name: Springer Gabler, Berlin, Heidelberg
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