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Strategisches Management – der Prozess

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Der enttarnte Stratege
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Zusammenfassung

Strategien fallen nicht vom Himmel, sie müssen entwickelt werden. Auch wenn das Philosophieren über die Natur der Strategie erbaulicher ist als die Beschreibung des Weges, der uns zu ihr führt, ist letzterer wichtig. Er steht im Fokus von Kap. 3. Ziele werden gesetzt, (Leit)Strukturen ermittelt, Informationen über die inneren Möglichkeiten und äußeren Bedingungen gesammelt und analysiert, Optionen gebildet und beurteilt, eine Entscheidung für eine Strategie gefällt und diese kommuniziert.

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Notes

  1. 1.

    Admiral Nelson (158-1805), britischer General, in vielen Schlachten erfolgreich, sein Sieg von Trafalgar 1805 gegen Napoleon ging in die Geschichte ein.

  2. 2.

    Robert S. Kaplan (geb. 1940): US-Wirtschaftswissenschaftler, sein Name ist verbunden mit der „Balanced Scorecard“, einem weltbekannten und vielfach angewandten Mess-, Steuerungs- und Motivationssystem in Unternehmen.

  3. 3.

    Der Begriff „hedgen“ kommt von der schützenden Hecke im Garten (hedge) und umfasst die Absicherung von Geschäften.

  4. 4.

    William Shakespeare (1564–1616), englischer Dramatiker, einer der bedeutendsten Repräsentanten der Weltliteratur.

  5. 5.

    Walt Disney selbst nennt dies auch „core purpose“.

  6. 6.

    Martin Luther King in seiner Rede anlässlich des Marsches auf Washington für Arbeit und Freiheit am 28. August 1963 in Washington, D.C.

  7. 7.

    Winston Churchill in seiner Rede an die akademische Jugend an der Universität Zürich, 19. September 1946.

  8. 8.

    Auf Ausnahmen wird im Weiteren eingegangen.

  9. 9.

    Beschreibungen zu diesen Ertragsarten sindbei den bekannten Suchmaschinen im Internet oder in Fach- und Taschenbüchern zur Strategie zu finden.

  10. 10.

    Shareholder value: Beitrag für die Aktionäre, der sich aus Kursentwicklung und Dividende ergibt; ein Weg der Ertragsbestimmung.

  11. 11.

    Als Blockbuster werden erfolgreiche Pharmaprodukte benannt, die jährlich eine Mrd. $ Umsatz erzielen.

  12. 12.

    Renée Mauborgne und W. Chan Kim sind Professoren an der INSEAD Business School, siehe auch ihren Artikel: Mauborgne und Kim 2005.

  13. 13.

    Hamel und Prahalad sind durch ihre Verbindung von Strategic Intent und Strategic Stretch aufbauend auf den Kernkompetenzen in die Managementliteratur eingegangen. Die wichtigste Quelle ist „Competing for the future“.

  14. 14.

    Theresia von Avila (1515–1582), Schutzpatronin der Schachspieler, aus: Weg der Vollkommenheit.

  15. 15.

    Im Strategiebuch von Grant finden wir einen dreidimensionalen Würfel mit den Dimensionen Länder (Märkte), Kundenindustrien (Nahrungsmittel, Bier, Öl etc.) und Rohmaterial (Stahl, Aluminium etc.). Auf dieser Grundlage soll die Attraktivität der Segmente (in diesem Falle 144!) bestimmt werden. Darauf aufbauend soll eine Wettbewerbsanalyse nach Porter durchgeführt werden. Dies ist in der Praxis nicht durchführbar.

  16. 16.

    Die Kategorien Wertschöpfungsstruktur, Profitpools, Deaveraging werden an anderen Stellen dieses Buches erklärt.

  17. 17.

    Die Matrix wird auch häufig als Portfolio bezeichnet. Im Lateinischen bedeutet Portfolio so viel wie eine Sammlung von Blättern. Heute wird „Portfolio“ als Synonym für eine Sammlung von Objekten eines bestimmten Typs gebraucht. In diesem Sinne kommt der Begriff auch im Management zur Anwendung, am häufigsten als Synonym für eine Ansammlung von Produkten und Geschäften.

  18. 18.

    In der Wirtschaftspraxis und -literatur wird die vertikale Wertschöpfungskette paradoxerweise meist horizontal dargestellt.

  19. 19.

    Francois Quesnay (1694–1774), französischer Arzt und Ökonom, 1758 entwickelte er sein revolutionäres Modell vom wirtschaftlichen Kreislauf und dessen Gesetzmäßigkeiten, das Tableau économique. Dieses bezeichnete Karl Marx als „…unstreitig den genialsten Einfall, dessen sich die politische Ökonomie bisher schuldig gemacht hat.“ (Marx o. J., S. 319).

  20. 20.

    W. Leontief (1905–1999), russisch-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger, bahnbrechende Arbeiten zur Input-Output-Analyse.

  21. 21.

    Punkt, wo die Kosten die Erträge übersteigen.

  22. 22.

    Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats = SWOT.

  23. 23.

    Auch die Competitive Advantage versus Market Growth Matrix von Anthony Miles ist erwähnenswert (vgl. Miles 1986, S. 2).

  24. 24.

    Etwas Ähnliches stellten Evans und Wurster 1994 für den Finanzsektor auf (vgl. Evans und Wurster o. J., S. 114).

  25. 25.

    Die Plebejer waren in der römischen Republik das einfache Volk, im Gegensatz dazu waren die Patrizier die Adligen.

  26. 26.

    Agrippa, römischer Politiker um 500 vor der Zeitrechnung.

  27. 27.

    Die meisten Abhängigkeiten, die im kartesischen Koordinatensystem optisch demonstriert werden, könnten auch mit Kennziffern dargestellt werden. Wir halten die optische Darstellung für überlegen.

  28. 28.

    Der Name „kartesisch“ geht auf René Descartes zurück.

  29. 29.

    Gedankenspiel von Schödinger aus dem Jahre 1935, wonach eine Katze in einen Überlagerungszustand aus „lebendig“ und „tot“ gebracht werden könnte und so verbleibt, bis die Experimentieranordnung untersucht wird.

  30. 30.

    Äsop: 6. Jahrhundert vor Chr., berühmter griechischer Fabeldichter.

  31. 31.

    Auf einige dieser Ursachen nehmen wir auch in anderen Kapiteln Bezug.

  32. 32.

    Prahalad und Hamel nutzten auch den Begriff „core competence of the corporation“.

  33. 33.

    Big data ist für uns die zielgerichtet Aufbereitung von Primärdatensätzen des Verhaltens von Nutzern der digitalen Welt (Inhalte und Klickverhalten, zunehmend auch sensorische und biometrische Daten).

  34. 34.

    Wir verzichten hier auf eine Diskussion der Termini Neurobiologie oder Neuropsychologie oder Sinnesphysiologie oder Biopsychologie. Für uns ist die Neurobiologie der passende Begriff. Wir subsumieren hier und im Folgenden zur Vereinfachung unter Neurobiologie auch Neuropsychologie und Neurophysiologie.

  35. 35.

    Im Gegensatz zum ideenorientierten Brainstorming sind Belief Audits mehr auf Motivation und Führungsverhalten gerichtet.

  36. 36.

    Vgl. S. 28.

  37. 37.

    Facial Action Coding System.

  38. 38.

    Hier geht es immer um strategische Optionen und nicht um Optionen im mathematischen oder finanztechnischen Sinn.

  39. 39.

    optio (lateinisch) – freier Wille.

  40. 40.

    Jean Buridan (1300–1358) französischerPhilosoph, Physiker und Logiker.

  41. 41.

    Al-Ghazali (1058–1111), einer der bedeutendsten persischen Philosophen und Theologen.

  42. 42.

    Diese Sentenz wird Peter Ferdinand Drucker (1909–2005) zugeschrieben und mit diesem von ihm kreierten Management by Objectives in Verbindung gebracht. Duncker gilt als Pionier der modernen Managementlehre.

  43. 43.

    Dieser Ausspruch wird Percy Barnewik zugeschrieben, dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von ABB.

  44. 44.

    Einschätzung der Bonität („low risk of default“).

  45. 45.

    Francis Bacon (1561–1626), englischer Philosoph und Staatsmann, Wegbereiter des Empirismus.

  46. 46.

    Dies ist das vielleicht bekannteste Gleichnis der Philosophie. Das Wesen des Gleichnisses ist, dass in einer Höhle Gefangene sind, deren Köpfe starr fixiert waren und die nur in eine Richtung schauen konnten. Die Schatten, die vor ihnen vorbei wanderten, erschienen ihnen wie die wirkliche Welt. Den befreiten Gefangenen, der ihnen berichtete, dass dies nicht die wirklich Welt wäre, hielten sie für verrückt und meinten, er solle sie in Ruhe lassen. Die wahre Welt sei ihre Schattenwelt. Sie würden jeden töten, der versuchen würde, sie ans Licht zu bringen.

  47. 47.

    Dass bisher achtmal der Wirtschaftsnobelpreis zum Thema Spieltheorie vergeben wurde und nur einmal zur Wirtschaftspsychologie (Kahneman), halten wir für absurd.

  48. 48.

    KE = Verzinsungsanspruch der Eigenkapitalgeber, berechnet als risikolose Kapitalanlage + Risikoprämie.

  49. 49.

    Zur Anwendung des Diskontierungssatzes gibt es überreichlich Literatur.

  50. 50.

    Weighted Average Cost of Capital (WACC), CashFlowReturnOnInvestment (CFROI) und die Anwendung des Betafaktors sind die „ termini technici“, die hier am geläufigsten fallen.

  51. 51.

    Strüven, Peter, 1977: Die Auswahl von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen mithilfe von Nutzwertanalysemodellen – unter besonderer Berücksichtigung des Neumann-Morgenstern-Nutzens.

  52. 52.

    Der Ausspruch „Caesar non supra grammaticos“ stammt aus dem alten Rom und wurde durch Immanuel Kant berühmt (zitiert nach: Gensichen 2014, S. 84).

  53. 53.

    Die Grundlage dafür war ein entsprechendes Buch (Handelsblatt Management Bibliothek 2005). Über einige Namen waren wir verwundert, andere Namen haben wir vermisst. Unabhängig davon haben wir uns streng an das Buch gehalten.

  54. 54.

    Christian Morgenstern, aus dem Gedicht mit dem bezeichnenden Titel: Die unmögliche Tatsache, Quelle genauer.

  55. 55.

    Nach diesem Paradoxom gilt, dass Menschen, wenn sie sich zwischen zwei Optionen entscheiden müssen, und nur bei einer Option die Wahrscheinlichkeitsverteilung bekannt ist,sich mehrheitlich für diese entscheiden.

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Wetzker, K., Strüven, P. (2016). Strategisches Management – der Prozess. In: Der enttarnte Stratege. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48696-2_3

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