Zusammenfassung
Zwei Spannungsfunktionen führen genau dann auf das gleiche „gewichtslose Spannungstensorfeld“, wenn ihre Differenz eine so genannte Redundanzfunktion ist. Die Redundanzfunktionen können als Summen aus einem beliebigen antisymmetrischen Tensorfeld und aus dem Gradienten eines beliebigen Vektorfeldes geschrieben werden.
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Notes
- 1.
Jeder Ausdruck (14.5) ist eine Redundanzfunktion und jede Redundanzfunktion lässt sich so schreiben.
- 2.
S. Abschn. 6.2.2.
- 3.
Wenn man bei den Integrationen in Bereiche außerhalb des Definitionsgebietes \(\Upomega\) vordringen muss, wo \(\mathbf{A}\) zunächst nicht definiert ist, setzt man \(\mathbf{A}\) in das Außengebiet von \(\Upomega\) irgendwie fort.
- 4.
S. Abschn. 7.4.
- 5.
Das bedeutet, dass alle Geraden in Integrationsrichtung durch die Randfläche \(\Upsigma\) diese kein zweites Mal schneiden.
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Halfar, P. (2016). Redundanzfunktionen und Normierungen. In: Spannungen in Gletschern. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48022-9_14
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