Zusammenfassung
Das spezifische Gewicht (s) eines Körpers ist das Verhältnis zwischen seinem Gewicht und dem Gewicht eines gleichen Volumen Wassers von + 4° C. Man drückt das spezifische Gewicht bezogen auf 1 g = 1 ccm Wasser aus.
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Referenzen
Spez. Gewichte, die auf Wasser von 15° bezogen sind, werden durch Division mit 1,00087 auf die Einheit Wasser von 4° umgerechnet.
Der Nahrungsmittelchemiker kommt fast nur in die Lage, den Schmelzpunkt von Fetten, Fettsäurenglyzeride oder Fettsäuren zu bestimmen.
Vgl. Entwürfe, Heft 2, 29. Für die Bestimmung von Schmelz- und Erstarrungspunkten ist nur klares, wasserfreies Fett zu verwenden.
Lichte Weite 0,75 mm, ein Schenkel mit trichterförmiger Erweiterung, nach Bömers Verfahren zur Schmelzpunktbestimmung der Glyzeride.
Arb. a. d. Kais. Gesundh.-Amt 1907. 26. 444; 1908. 29. 272, sowie Entwürfe 2 (Speisefette und -öle), 30.
Die optischen Grundlagen der Refraktometrie sind eingehend in J. Königs Handbuch, III. Bd., 1. Teil, behandelt.
S. Entwürfe. 2. 33.
Hergestellt von der Firma Zeiß in Jena; F. Löwe, Zeitschr. f. Instrumentenkunde 1910, 11.
Die optischen Grundlagen müssen als bekannt vorausgesetzt werden. Vgl. auch das Handbuch von J. König, Bd. III, Teil 1.
Die qualitative Spektralanalyse, Berlin 1895 und spektralanalytischer Nachweis künstlicher organischer Farbstoffe. Berlin 1900.
Besonders bekannt sind die Apparate von Schmidt und Hänsch, Berlin.
Hergestellt von den Firmen Krüß in Hamburg, Schmidt und Hänsch in Berlin.
Feststellung des Gefrierpunktes bzw. der Gefrierpunktserniedrigung:. 2) Beziehbar von Günther und Tegetmeyer in Braunschweig, auch als Reiseapparat.
Betreffs Milch vgl. E. Örtel, Milchw. Zentralbl. 1911, 7, 137.
Forschungsberichte 1895, 2, 367.
Zeitschr. f. Unters. d. Nahr.- u. Genußm. 1905, 10, 37.
Nach Miller und Kiliani, Kurzes Lehrbuch der analytischen Chemie.
Die Sedimentiermethode, ein Hilfsmittel zur mikroskopischen Untersuchung von Pulvern. Schweiz. Wochenschr. f. Chem. u. Pharm. 1907, 36, sowie derselbe, Botan. mikrosk. Teil des Handbuchs von Beythien, Hartwich, Klimmer.
C. Hartwich und A. Wichmann, Archiv Pharm. 1912. 250. 452; Z. f. U. N. 1913. 26. 759.
Literatur: R. Neuhauß, Lehrbuch der Mikrophotographie. 2. Aufl. 1907. Leipzig. Baumert-Dennstedt-Voigtländer. Außer mikrophotographischen Aufnahmen können von dem Gerichtschemiker auch sonstige photographische Aufnahmen, z. B. von Fingerabdrücken, Blutflecken, Handwerkszeug, des Tatortes selbst usw. verlangt werden.
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Baier, E. (1920). Allgemeine physikalisch-chemische Untersuchungsverfahren. In: Bujard-Baiers Hilfsbuch für Nahrungsmittelchemiker. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-25587-2_2
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