Zusammenfassung
Der Entstehung des Weltalls ging als weitgehend akzeptierte Theorie ein „Urknall” voraus, eine Explosion von unvorstellbarem Ausmaß, die offensichtlich eine Bündelung von Masse und Energie in Plasma verwandelte, das in vehementer Geschwindigkeit vom Explosionsort geschleudert wurde. Die sich anschließende Abkühlung führte dann zur Bildung von Atomen und Molekülen, deren Aggregation später zur Materie. Die Nebelwolken dieser Urmaterie waren und sind immer noch die Geburtsstätten der Sterne, deren zunehmende Größe und Schwerkraft zu neuen physikalisch-chemischen Reaktionsabläufen führten und führen.
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zur Hausen, H. (2002). Ein „Transall“?. In: Genom und Glaube. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-04676-0_2
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