Zusammenfassung
Das Nachkriegsjahrzehnt stellte nach NS-Herrschaft und Weltkrieg eine Phase des Wiederaufbaues, aber auch Strukturwandels der österreichischen Medienlandschaft dar. Zwar hinterließ die durch die vier Besatzungsmächte ausgeübte Zensur relativ geringe Spuren; dafür trug die Zonenteilung des Landes zur mittelfristigen Dezentralisierung der österreichischen Medienlandschaft bei und die Bevorzugung politischer Parteien bei der Lizenzierung neuer Pressemedien durch die Besatzungsmächte zur Entstehung der – in Relation zur Gesamtauflage – auflagenstärksten Parteipresse in einem westlich-demokratischen Land. Darüber hinaus schufen die Besatzungsmächte eigene Medien, die zwar spätestens 1955 verschwanden, aber insbesondere die USA brachten auch modernisierende Impulse sowohl für Qualitäts- als auch Boulevardmedien. Der beginnende Kalte Krieg wurde zu einem bestimmenden Faktor für Medienstrukturen und -inhalte. Das Kapitel bietet einen literaturbasierten Überblick über die Entwicklung von Tageszeitung, Rundfunk und Wochenschau.
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