Zusammenfassung
Migrierten in der Migrationsgesellschaft Zugang zu schulischer und beruflicher Bildung und in der Folge zum Arbeitsmarkt zu ermöglichen, wird bereits seit vielen Jahren als die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche gesellschaftliche Teilhabe bezeichnet. Seit 2005 ist die Förderung der sogenannten ‚Integration‘ auch über das Zuwanderungsgesetz als staatliche Aufgabe verankert. Bildung sei der entscheidende Schlüssel zur sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Integration. Die Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe gehört somit formal zu den zentralen schul- und bildungspolitischen Themen. Doch trotz dieser seit vielen Jahren bekannten ‚Zauberformel‘ bestehen für zahlreiche Gruppen noch immer vielfältige Barrieren beim Zugang und Durchlaufen des Bildungssystems und damit Hürden bei der gesellschaftlichen Teilhabe. Der Blick auf die Gruppe Neuzugewanderter, zu der Geflüchtete sowie Migrierte aus der Europäischen Union zählen, bildet dabei eine Reflexionsfolie für eine Auseinandersetzung mit aktuellen Ansätzen und Maßnahmen – vor allem im Kontext Schule. Hier gilt es aktuelle Diskurse zu kontextualisieren und stets die Erfahrungen der Vergangenheit zu reflektieren und einzubeziehen.
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Sievers, I. et al. (2019). Kinder und Jugendliche. In: Natarajan, R. (eds) Sprache, Flucht, Migration. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-21232-2_4
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