Zusammenfassung
Die vorangegangenen Kapitel haben gezeigt, dass in der Vergangenheit bereits einige Erkenntnisse hinsichtlich der Entwicklung von europäischer und nationaler Identifikation sowie deren Wirkung auf politische Einstellungen zusammengetragen werden konnten. Dabei traten jedoch auch zentrale Schwächen bzw. Lücken des Forschungsstandes hervor. So ist die theoretische Konzeptualisierung häufig unklar und defizitär. Identifikation wird in der Regel als eindimensionales Konstrukt verstanden, auch spielen verschiedene inhaltliche Gruppendefinitionen und -bedeutungen im Sinne subjektiv wahrgenommener, charakteristischer Eigenschaften kaum eine Rolle in der bisherigen Forschung.
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Weber, D. (2018). Konzept zur Wirkung gruppenbezogener Identifikation auf Basis des „Social Identity“- Ansatzes. In: Bedeutung und Wirkung gruppenbezogener Identifikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20677-2_2
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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