Zusammenfassung
Diese Arbeit ist ein eher ungewöhnlicher Beitrag zur Mediationsforschung. Zunächst verfolgt sie eine These, die mit dem Anspruch auftritt, Mediation theoretisch als Subjektivierung zu fassen. Umfassende theoretische Ansätze sind in der Mediationsforschung selten, scheinen doch auch in der auch internationalen Mediationsforschung umfassende Theorien ihre Anziehungskraft verloren zu haben. (Menkel-Meadow 2009) Auch daher ist es wichtig, gleich zu Beginn klarzustellen, auf welche Weise die hier durchaus in einer starken Form vertretene These, dass Mediation als Subjektivierungsprozess zu verstehen sei, angelegt ist.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2018 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Tröndle, J. (2018). Einleitung: Mediation als Subjektivierung. In: Konfliktauflösung durch Selbstveränderung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-20583-6_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-20583-6_1
Published:
Publisher Name: Springer, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-20582-9
Online ISBN: 978-3-658-20583-6
eBook Packages: Psychology (German Language)