Zusammenfassung
Diese Arbeit ist der Betrachtung sozialer Exposition gewidmet. Hierbei handelt es sich um ein sehr vielschichtiges Phänomen. So bedarf es zum einen Personen, die exponiert – „herausgestellt“ – werden können, z. B. „‚Persönlichkeiten‘ des öffentlichen Lebens“ (Soeffner, 1995, S. 177). Allerdings gilt: „Allein ist der [Exponierte] nichts. Neben den Mythenmachern braucht er die Zuschauer“ (Gebauer, 1996, S. 152). Es bedarf also auch derjenigen Kommunikatoren, die die „Mythen“ erzählen, die zu einer Exposition führen. Schließlich sind Zuschauer – oder besser: Rezipienten – vonnöten, vor deren Augen und im Verhältnis zu denen die Herausstellung erfolgen kann.
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Könecke, T. (2018). Theoretische Hintergründe. In: Das Modell der personenbezogenen Kommunikation und Rezeption. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19194-8_2
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