Zusammenfassung
Evaluation spielt in allen wichtigen Bereichen in der Diskussion um Schulentwicklung eine zentrale Rolle. Von wissenschaftlicher Seite wird ihr zugeschreiben zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung beitragen zu können (vgl. Burkard/Eikenbusch 2006, S. 1292ff.) und die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu überwinden, indem empirische Daten nach theoretischen Gesichtspunkten ausgewertet und zur Entscheidungsfindung in der Praxis herangezogen werden (vgl. Kuper 2005, S. 14). Vor allem durch die Erkenntnis, dass Top-down Verfahren nicht die gewünschten Effekte einbringen, kommt es immer öfter dazu, dass den Schulen nur Rahmenvorgaben vorgegeben werden, innerhalb derer sie selbstorganisiert arbeiten können.
Teile dieses Kapitels wurden bereits im Rahmen der Tagung „Organisation und Methode“ im Februar 2015 in Form eines Vortrags vorgestellt.
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Pilz, S. (2018). Evaluation. In: Schulentwicklung als Antwort auf Heterogenität und Ungleichheit. Organisation und Pädagogik, vol 25. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18941-9_11
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Online ISBN: 978-3-658-18941-9
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