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Wissenskultur(en) und Mitgliedschaft

Ein persönlicher Kommentar zur Reichweite und zu den Grenzen der publizierten Beiträge

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Biografieforschung als Praxis der Triangulation
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Zusammenfassung

Generell habe ich die Texte als Einladung gelesen, an einer spezifischen Wissenskultur teilzunehmen – und um diesen Gewinn genauer zu beschreiben, hole ich ein wenig aus und komme auf die Wissenskultur, die einen Schwerpunkt dieser Publikation bildet (die hermeneutische/biografische Fallrekonstruktion nach Rosenthal), erst im Verlauf – und nicht an gebührender Stelle – zu sprechen.

Ich möchte Ina Alber und Martina Schiebel für wertvolle Kommentare danken, die zu wichtigen Präzisierungen geführt haben.

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Literatur

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Griese, B. (2018). Wissenskultur(en) und Mitgliedschaft. In: Alber, I., Griese, B., Schiebel, M. (eds) Biografieforschung als Praxis der Triangulation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18861-0_9

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