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Biographie und kollektives/soziales Gedächtnis

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Handbuch Biographieforschung

Zusammenfassung

Der Beitrag beschäftigt sich aus einer gedächtnistheoretischen Perspektive mit den Schnittstellen zwischen ‚Biographie‘ und ‚Gedächtnis‘. Anhand ausgewählter Beispiele wird die ‚Gedächtnishaftigkeit‘ des Konzepts der Biographie aufgezeigt und die Relevanz gedächtnisbezogener Ansätze und Erkenntnisse für die Biographieforschung diskutiert.

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Literatur

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Authors and Affiliations

  1. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften (ZMS) der Bundeswehr, Potsdam, Deutschland

    Nina Leonhard

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  1. Nina Leonhard
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Corresponding author

Correspondence to Nina Leonhard .

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Editors and Affiliations

  1. Goethe-Universität Frankfurt, Frankfurt, Germany

    Helma Lutz

  2. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Oldenburg, Germany

    Martina Schiebel

  3. Universität Kassel, Kassel, Germany

    Elisabeth Tuider

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Leonhard, N. (2018). Biographie und kollektives/soziales Gedächtnis. In: Lutz, H., Schiebel, M., Tuider, E. (eds) Handbuch Biographieforschung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18171-0_43

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