Zusammenfassung
Komplizierte Zufallsvorgänge werden häufig im Computer simuliert (von lateinisch simulare: ähnlich machen, nachahmen). Beispiele hierfür sind Lagerhaltungsprobleme mit zufallsabhängiger Nachfrage, die möglichst naturgetreue Nachbildung von Niederschlagsmengen an einem Ort im Jahresverlauf oder das Durchspielen von Verkehrsabläufen mit zufällig ankommenden Autos an einer Ampelkreuzung. Eine solche Simulation geschieht stets nach einem vorgegebenen stochastischen Modell, wobei Erkenntnisse über einen realen Zufallsvorgang unter Einsparung von Zeit und Kosten gewonnen werden sollen.
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Henze, N. (2017). Pseudozufallszahlen und Simulation. In: Stochastik für Einsteiger. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14739-6_19
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Publisher Name: Springer Spektrum, Wiesbaden
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