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Blick in die Wunderkammern der Medien

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Alles, was Sie über Media wissen wollen

Zusammenfassung

Print und TV sind nach wie vor wichtige Mediengattungen: in puncto Meinungsmache und Werbeeinnahmen. Wir erläutern, wie es um diese beiden Gattungen steht und wie sie sich mit dem neuen Medium Online arrangieren.

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Notes

  1. 1.

    Klaus Schweinsberg: Sind wir noch zu retten? Warum Staat. Markt und Gesellschaft auf einen Systemkollaps zusteuern, FinanzBuch Verlag 2010.

  2. 2.

    Henri Nannen.

  3. 3.

    Oscar Wilde (irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor).

  4. 4.

    Johann Wolfgang von Goethe: Maximen und Reflexionen, Aphorismen und Aufzeichnungen. Nach den Handschriften des Goethe- und Schiller Archivs hg. von Max Hecker, Verlag der Goethe-Gesellschaft, Weimar 1907. Aus dem Nachlass. Über Literatur und Leben.

  5. 5.

    Mit diesem beliebten Bonmot werden häufig u. a. Mark Twain, Niels Bohr oder auch Winston Churchill zitiert. „Konnektivität: Die Vernetzung der Welt.“ Quelle Megatrend, Dokumentationen 2012 v. Zukunftsinstitut Frankfurt am Main.

  6. 6.

    Konnektivität: Die Vernetzung der Welt – https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/konnektivitaet-die-vernetzung-der-welt, letzter Zugriff: 14.11.2017.

  7. 7.

    Boris Schramm: „Plädoyer für Print“, Brand Eins Juli 2016.

  8. 8.

    Boris Schramm: „Man kann das Printgeschäft nicht einfach digitalisieren, das funktioniert nicht“, http://www.horizont.net/agenturen/nachrichten/Group-M-Manager-Boris-Schramm-fordert-neues-Denken-Die-Entwicklungen-in-den-USA-zu-kopieren-waere-das-Duemmste-was-Verlage-tun-koennen-140442, 27.05.2016, letzter Zugriff: 14.11.2017.

  9. 9.

    Reed Hastings (Netflix-Chef) 2015.

  10. 10.

    Bspw. wird „Voice of Germany“ bis zum Halbfinale auf ProSieben ausgestrahlt, bevor die Sendung dann zu SAT.1 wechselt.

  11. 11.

    Bspw. die Dachmarkenkampagne von RTL „Willkommen zu Hause. Dein RTL“ oder ProSieben mit „We love to entertain you“.

  12. 12.

    Helmut Thoma: „Bis zum Entstehen der Privatsender war der Fernseher so eine Art Hausaltar, der in der Mitte des Wohnzimmers stand, wo sich die Familie zur Anbetung davor versammelte. Heute ist Fernsehen beiläufiger geworden mit den vielen Kanälen, auf denen man herumsurfen kann“, http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_helmut_thoma_thema_fernsehen_zitat_1566.html, letzter Zugriff: 14.11.2017.

  13. 13.

    Samuel Goldwyn (amerikanischer Filmproduzent): „Warum sollten Leute außer Haus gehen und gutes Geld ausgeben, um schlechte Filme zu sehen, wenn sie zu Hause bleiben und schlechte Filme umsonst sehen können“? http://gutezitate.com/zitat/223390, letzter Zugriff: 14.11.2017.

  14. 14.

    Christoph Breunig: „IPTV und Web-TV im digitalen Fernsehmarkt“, in Media Perspektiven, Nr. 10/2007, S. 1.

  15. 15.

    Vgl. dazu Uwe Storch: „Wir wollen eine Währung für mobile Bewegtbildnutzung haben“, Horizont 16.09.2015.

  16. 16.

    Im sog. Dashboard Videostreaming lassen sich individuelle Auswertungen für die Angebote von ARD, Pro7, Sat.1, ZDF und RTL nach der Soziodemografie (Geschlecht, Alter) für Zielgruppen ausweisen. Die KPIs sind die Anzahl der Videos, Strukturanteile in % und die absolute Nettoreichweite.

  17. 17.

    Vgl. dazu Claudius Seidl: „Die große Quoten-Lüge“, in Frankfurter Allgemeine Feuilleton 16.02.2014.

  18. 18.

    Helmut Thoma kritisiert Quotenmessung, http://www.bild.de/unterhaltung/tv/helmut-thoma/kristisiert-tv-quotenmessung-30408424.bild.html, 15.05.2013, letzter Zugriff: 14.11.2017.

  19. 19.

    Darunter versteht man ein Genre, bei dem den Zuschauern eine Pseudo-Realität nach Drehbuch vorgegaukelt wird. Formate aus unterschiedlichen Milieus, dargeboten von Laiendarstellern und stets nicht erkennbar, ob Realität oder Fiktion. Die Kritiker (u. a. Landesmedienanstalten) fordern schon seit Jahren eine Art Kennzeichnungspflicht.

  20. 20.

    Neil Postman: „Wir informieren uns zu Tode“, Die Zeit, Ausgabe 41/1992.

  21. 21.

    Neil Postman: „Das Fernsehen bedroht die Demokratie“, Der Spiegel, Ausgabe 51/1985.

  22. 22.

    Amir Kassaei: Die besten Zitate vom 6. Deutschen Medienkongress, http://www.horizont.net/medien/nachrichten/Digital-ist-keine-Rocket-Science-Die-besten-Zitate-vom-Medienkongress-118657, 16.01.2014, letzter Zugriff: 14.11.2017.

  23. 23.

    Stephan Ruß-Mohl, http://www.theeuropean.de/stephan-russ-mohl, letzter Zugriff: 20.11.2017.

  24. 24.

    Bsp.: Nach Einführung der Musikkassetten wurden die analogen Vinylschallplatten nicht ersetzt oder verdrängt. Man spricht hier von Konvergenz- oder Koexistenz der beiden Medien.

  25. 25.

    Bsp.: Die Einführung der Compact Disc (CD) hat maßgeblich die analoge Schallplatte verdrängt – auch wenn diese seit Jahren ein Revival erlebt und wieder nachgefragt wird.

  26. 26.

    Bsp.: Das Internet hat neue Nutzungsmöglichkeiten geschaffen, die andere Technologien unterstützen können und nicht zwingend verdrängen.

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Süßlin, M., Bache, HM., Sen-Gupta, K. (2018). Blick in die Wunderkammern der Medien. In: Alles, was Sie über Media wissen wollen. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14375-6_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-14375-6_6

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-14374-9

  • Online ISBN: 978-3-658-14375-6

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