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Rechtliche Einordnung

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Wirtschaftsspionage
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Zusammenfassung

Spionage und unternehmerischer Ausspähung sind phänomenologisch und tatsächlich verzahnt, rechtlich jedoch unterschiedlich zu beurteilen.

Während die zentrale Strafvorschrift gegen Spionage den Staat schützt, garantieren die relevante Schutzvorschrift gegen unlauteren Wettbewerb die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen. Die Schutzvorschriften der Computerdelikte bezwecken, die Integrität und Verfügbarkeit von Daten und datenverarbeitenden Systemen zu garantieren.

In diesem Kapitel werden Normen zum Schutz vor unlauterem Wettbewerb und vor staatlicher Wirtschaftsspionage umfassend und einige zentrale Vorschriften aus dem Computerstrafrecht summarisch dargestellt. Ebenso wird eine rechtliche Einordnung des Social Engineerings vorgenommen.

Unternehmen können einen Beitrag leisten, um straf- oder zivilrechtliche Konsequenzen wahrscheinlicher zu machen. Hierzu gehört die Klassifizierung ebenso wie die Dokumentation von Pflichten oder die Vorbereitung forensischer Analysen.

„Der Begriff der „Wirtschaftsspionage “ ist kein Rechtsbegriff; er beschreibt lediglich einen Phänomenbereich.“ (Bundesregierung 2014)

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Notes

  1. 1.

    OLG Stuttgart, Beschluss vom 28. Juni 2013, Az. 1 Ws 121/13.

  2. 2.

    Schönke/Schröder, §§ 99 StGB, Rdnr. 1.

  3. 3.

    Lampe/Hegemann, Vorbemerkungen zu §§§ 93 ff., Rdnr. 1.

  4. 4.

    Schönke/Schröder, §§ 99 StGB, Rdnr. 1a.

  5. 5.

    Ellbogen, §§ 99 StGB; so auch Schönke/Schröder zu §§ 99, Lampe/Hegmann zu §§ 99 StGB, Rdnr. 3.

  6. 6.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 4.

  7. 7.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, a.a.O.

  8. 8.

    Wehner, Kap. IV, lit. B.

  9. 9.

    Wehner, a.a.O.

  10. 10.

    Als Teil des allgemeinen Persönlichkeitsrecht aus Art. 2 II GG; vgl. hierzu BVerfGE vom 27.02.2008 – 1. Leitsatz.

  11. 11.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 2m.w.N.

  12. 12.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager verwenden den Begriff „Unternehmensgeheimnis als Oberbegriff für Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse . Absatz II, Rdnr. 2.

  13. 13.

    Hierunter fallen alle Beschäftigten eines Unternehmens unabhängig von der jeweiligen Qualifikation des konkreten Aufgabenbereichs. Also vom Pförtner bis zum Vorstand alle. (vgl. Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 11, so auch Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig mit Bezug auf Mes, §§ 17 UWG , Rdnr. 8).

  14. 14.

    BVerfG, Beschluss vom 14. März 2006, Az. 1 BvR 2087/03.

  15. 15.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig mit Bezug auf Mes, §§ 17 UWG , Rdnr. 1 ff.

  16. 16.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 9.

  17. 17.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, §§ 17 UWG , Rdnr. 3.

  18. 18.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, §§ 17 UWG , Rdnr. 4.

  19. 19.

    BGH – I ZR 136/10 v. 23.02.2012 sog. MOVICOL-Zulassungsantrag.

  20. 20.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, §§ 17 UWG , Rdnr. 5m.w.N.

  21. 21.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, §§ 17 UWG , Rdnr. 5.

  22. 22.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, §§ 17 UWG , Rdnr. 6.

  23. 23.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 10.

  24. 24.

    so auch Köhler der eine umfassende Darstellung der lohnenswerten Unternehmensdaten und eine schlüssige Darstellung der Relevanz liefert (a.a.O., S. 52 ff.).

  25. 25.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 11, ebenso: Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 8.

  26. 26.

    Definition Leiharbeiter: Ein Leiharbeitsverhältnis liegt vor, wenn der Arbeitnehmer mit seiner Zustimmung von dem Arbeitgeber (Verleiher), der mit ihm im eigenen Namen einen Arbeitsvertrag geschlossen hat, an einen anderen Arbeitgeber (Entleiher) zur Erbringung von Arbeitsleistung überlassen (ausgeliehen) wird. I. d. R. bedarf der Verleiher einer bes. Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung. (Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/leiharbeitsverhaeltnis.html?referenceKeywordName=Leiharbeitnehmer)

    Definition Heimarbeiter: Personen, die in eigener Arbeitsstätte allein oder mit ihren Familienangehörigen im Auftrage von Gewerbetreibenden oder Zwischenmeistern erwerbsmäßig arbeiten, jedoch die Verwertung ihrer Arbeitsergebnisse dem Auftraggeber überlassen.(Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/heimarbeiter.html)

    Wesentlich ist das beide Gruppen arbeitnehmerähnliche Personen sind und demzufolge dem Unternehmen zuzurechnen sind.

  27. 27.

    Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 14.

  28. 28.

    so auch Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig mit Bezug auf Mes, §§ 17 UWG , Rdnr. 8.

  29. 29.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 12; Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 15 ff.; Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig mit Bezug auf Mes, §§ 17 UWG , Rdnr. 9.

  30. 30.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 19.

  31. 31.

    Dritter kann grundsätzlich jeder sein, unabhängig ob er die Mitteilung versteht oder nicht. Streitig ist, ob auch der Lockspitzel des Unternehmers unbefugter Dritter ist. Hierzu Wabnitz et al. m.w.N. in zu §§ 17 UWG , Rdnr. 13.

  32. 32.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig mit Verweis auf OLG Hamm WRP 1959, 182 in zu §§ 17 UWG , Rdnr. 10.

  33. 33.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 11 mit zusätzlichen Ausführungen zum Zeugnisverweigerungsrecht etc.; ebenso: Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 13; Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 21.

  34. 34.

    vgl. Amtsgericht Berlin Az.: 38 Ca 12879/09 vom 18.02.2010.

  35. 35.

    Hierzu u. a. das AG Reutlingen, dass in der Weitergabe unternehmensinterner Unterlagen im Rahmen einer Bewerbung den Tatbestand der §§ 17 UWG als nicht erfüllt ansah, da es dem Täter nicht darum ging seinen ehemaligen Arbeitgeber zu schädigen, sondern sich selbst attraktiver zu machen. (AG Reutlingen, Urteil vom 17.07.2014 – 9 Ds 22 Js 23818/12).

  36. 36.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 18 ff.; ebenso: Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 20 ff. Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 29 ff.

  37. 37.

    BGH – I ZR 136/10 v. 23.02.2012 sog. MOVICOL-Zulassungsantrag.

  38. 38.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 24; Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 36.

  39. 39.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig, §§ 17 UWG , Rdnr. 25; ebenso: Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 24; Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 36 ff.

  40. 40.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 18 ff.

  41. 41.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 31.

  42. 42.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 32; Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 26; Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 43 ff.

  43. 43.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 32.

  44. 44.

    Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 27.

  45. 45.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 32; ebenso: Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 26; Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 43 ff.

  46. 46.

    Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig §§ 17 UWG , Rdnr. 18 ff.; Wabnitz/Janovsky/Dannecker/Bülte/Möhrenschlager, Absatz II, Rdnr. 27; Köhler/Bornkamm, §§ 17, Rdnr. 48.

  47. 47.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 1.

  48. 48.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 18.

  49. 49.

    BGH, Beschluss vom 22.12.2004 – 3 GBs 191/04/3 BJs 29/03/4.

  50. 50.

    BGH, Beschluss vom 20.01.2015 – 3 StR 551/14 (NJW 2015,2053).

  51. 51.

    Jerouschek/Kölbel, S. 1602.

  52. 52.

    Schönke/Schröder stellen fest, dass davon auszugehen ist, dass „Wirtschafts- und Wissenschaftsspionage“ dazu dienen können, außenpolitische Angriffe gegen die Bundesrepublik zu generieren. (zu §§ 99, Rdnr. 21); BGH, Urteil vom 28.03.1963 – 9 StE 1/63 zu §§ 100e StGB in Verbindung mit §§ 99 (1) StGB a.F., wonach ausgespähte Wirtschaftsinformationen kein Staatsgeheimnis darstellen, wenngleich sie geeignet sind den Interessen der Bundesrepublik zu schaden. Dem „Wohl der Bundesrepublik“ schadet ein solcher Informationsabfluss überwiegend nicht, weshalb es sich nicht um Staatsgeheimnisse handelt.

  53. 53.

    Vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 20.01.2015 – 3 StR 551/14 (NJW 2015,2053) zu den tatbestandlichen Grenzen der nachrichtendienstlichen Tätigkeit gegen ausländische Organisationen.

  54. 54.

    Schönke/Schröder, §§ 93, Rdnr. 15 f.

  55. 55.

    Schönke/Schröder, a.a.O.

  56. 56.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 5.

  57. 57.

    Schönke/Schröder, a.a.O.

  58. 58.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 5 und 6; ebenso Lampe/Hegmann, §§ 99, Rdnr. 6.

  59. 59.

    Lampe/Hegmann, §§ 99, Rdnr. 6.

  60. 60.

    Lampe/Hegmann, §§ 99, Rdnr. 19.

  61. 61.

    Lampe/Hegmann, §§ 99, Rdnr. 6.

  62. 62.

    BGH, Urteil vom 05.07.1972 – 3 StR 4/71 II (Frankfurt) in NJW 1972, S. 1958.

  63. 63.

    vgl. OLG Hamburg, Urteil vom 28.06.1988 – 1 OJs 11/87 in NJW 1989, S. 1371.

  64. 64.

    BGH vom 05.07.1972 – 3 StR 4/71 II (Frankfurt) in NJW 1972, S. 1958.

  65. 65.

    OLG Hamburg, Urteil vom 28.06.1988 – 1 OJs 11/87 in NJW 1989, S. 1371.

  66. 66.

    BGH, Beschluss vom 09.05.2006 – StB 4/06, Rdnr. 5.

  67. 67.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 12.

  68. 68.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 8.

  69. 69.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 10m.w.N.

  70. 70.

    BGH, Beschluss vom 09.05.2006 – StB 4/06, Rdnr. 7; jedoch lediglich mit Verweis auf Straftaten außerhalb des II. Abschnitts des StGB.

  71. 71.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 11.

  72. 72.

    BGH, Beschluss vom 09.05.2006 – StB 4/06, Rdnr. 7 und 8.

  73. 73.

    (BGH vom 05.07.1972 – 3 StR 4/71 II (Frankfurt) in NJW 1972, S 1958, Leitsatz lit. a).

  74. 74.

    BGH, Beschluss vom 09.05.2006 – StB 4/06, Rdnr. 6.

  75. 75.

    Schönke/Schröder, §§ 99, Rdnr. 9.

  76. 76.

    umfassend und sehr zu empfehlen Kochheim, Cybercrime und Strafrecht, 2015 (siehe Literaturverzeichnis).

  77. 77.

    Kochheim, Cybercrime und Strafrecht, Rdnr. 428.

  78. 78.

    Fischer, §§ 202a, Rdnr. 4.

  79. 79.

    Kochheim, Cybercrime und Strafrecht, Rdnr. 430.

  80. 80.

    Graf in Münchener Kommentar zum StGB, §§ 202a, Rdnr. 18.

  81. 81.

    Fischer, §§ 202a, Rdnr. 2.

  82. 82.

    Graf in Münchener Kommentar zum StGB, §§ 202a, Rdnr. 21.

  83. 83.

    Graf, a.a.O.; mit weiteren Argumenten und Abgrenzungen.

  84. 84.

    Kochheim, Cybercrime und Strafrecht, Rdnr. 449 und 487.

  85. 85.

    BGH Beschl. vom 14.01.2010 – 4 StR 93/09.

  86. 86.

    BGH Beschl. vom 14.01.2010 – 4 StR 93/09.

  87. 87.

    Kochheim, Cybercrime und Strafrecht, Rdnr. 454 ff.

  88. 88.

    Kochheim, a.a.O. m.w.N.

  89. 89.

    Kochheim, Cybercrime und Strafrecht, Rdnr. 461.

  90. 90.

    Fischer, §§ 202b, Rdnr. 7.

  91. 91.

    Graf in Münchener Kommentar zum StGB, §§ 202a, Rdnr. 50.

  92. 92.

    Fischer, §§ 202b, Rdnr. 3 f.

  93. 93.

    Graf in Münchener Kommentar zum StGB, §§ 202b, Rdnr. 9 ff.

  94. 94.

    Fischer, §§ 202b, Rdnr. 6.

  95. 95.

    Graf in Münchener Kommentar zum StGB, §§ 202b, Rdnr. 15.

  96. 96.

    Im Einzelnen m.w.N. Fischer, §§ 303a, Rdnr. 9 ff.

  97. 97.

    Sog. vorverlagertes Erfolgsdelikt, bei dem es dem Täter auf die Herbeiführung des tatbestandsmäßigen Erfolgs ankommt, dieser jedoch nicht tatsächlich eintreten muss; vgl. Kochheim, Cybercrime und Strafrecht, Rdnr. 509.

  98. 98.

    Wieck-Noodt in Münchener Kommentar zum StGB, §§ 303b, Rdnr. 8; umfassend Fischer zu §§ 303b in Rdnr. 4 zu der Abgrenzung zwischen einzelnen Datenverarbeitungsschritten und der hier geforderten weiten Auslegung.

  99. 99.

    Fischer, §303b, Rdnr. 6; Kochheim, in Cybercrime und Strafrecht geht davon aus, dass „von wesentlicher Bedeutung alle anzusehen sind, die vernetzt sind und über einfache Statusmeldungen hinaus ein aussagekräftiges Bild über die Persönlichkeit des Nutzers vermitteln oder mitbestimmen können.“ (a.a.O. Rdrn. 498).

  100. 100.

    Fischer, §§ 303b, Rdnr. 9.

  101. 101.

    Zu rechtlichen und technischen Aspekten umfassend Kochheim, Cybercrime und Strafrecht, Rdnr. 510 ff.

  102. 102.

    Fischer, §§ 303b, Rdnr. 18.

  103. 103.

    Wohlers/Mühlbauer in Münchener Kommentar zum StGB, §§ 263a, Rdnr. 1.

  104. 104.

    Fischer, §§ 263a, Rdnr. 3.

  105. 105.

    Fischer, §§ 263a, Rdnr. 6.

  106. 106.

    Wohlers/Mühlbauer in Münchener Kommentar zum StGB, §§ 263a, Rdnr. 23.

  107. 107.

    Fischer, §§ 263a, Rdnr. 7.

  108. 108.

    Fischer, a.a.O.

  109. 109.

    Bannenberg, S. 278 f.

  110. 110.

    BGH, Beschluss vom 24.07.2014 – 3 StR 188/14.

  111. 111.

    BayObLGSt (4. Strafsenat), Beschluss vom 12.12.1991 – Preg. 4St 158/91.

  112. 112.

    Götting/Nordemann, §§ 4 UWG , Rdnr. 10.15; ebenso Harte-Bavendamm/Henning-Bodewig zu §§ 4 UWG, Rdnr. 64.

  113. 113.

    Im Wesentlichen übernommen vom Többens, S. 511.

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Fleischer, D. (2016). Rechtliche Einordnung. In: Wirtschaftsspionage. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11989-8_4

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