Zusammenfassung
Die vorliegende Untersuchung soll die Stärken zweier Betrachtungsweisen, der quantitativ-statistischen und der qualitativ-interpretativen, kombinieren. Beispielsweise wurden allein für die Deutsche Bank als Vertrauensobjekt in der dieser Arbeit zugrunde liegenden Corporate-Trust-Studie (vgl. Löser & Mende 2014; Bentele & Zerfaß 2008) im Zeitraum von April 2007 bis Mai 2010 mehr als 26.000 Artikel codiert, von denen etwa 6.300 Vertrauenszuschreibungen enthielten. Würde man diese große Menge an Daten rein statistisch auswerten, könnte man unzählige Korrelationen zwischen den verschiedenen Vertrauensfaktoren, ihren Bewertungen und ihrer Gewichtung aufstellen, ohne jedoch daraus zwingende Schlüsse für ihre Bedeutung innerhalb des Prozesses selbst ziehen zu können.
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Seiffert-Brockmann, J. (2015). Systematische Inhaltsanalyse und Frameanalyse öffentlicher Vertrauenszuschreibungen. In: Vertrauen in der Mediengesellschaft. Organisationskommunikation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11374-2_4
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