Zusammenfassung
Mit den historischen Vergleichen und Bezügen konnte gezeigt werden, wie unterschiedlich die Freizeit geordnet, wahrgenommen und genutzt wird. Spiele unterscheiden sich entsprechend deutlich, weshalb man schwer vom Spiel an sich sprechen kann, sondern die jeweilige Ausgestaltung genau betrachten und die Rahmenbedingungen berücksichtigen sollte. Dass Spiele eine Abkehr von der Alltagswelt sind, muss immer mit dem Verweis erfolgen, dass dies lediglich in bestimmten Aspekten zutrifft, während sie andere Aspekte der Alltagswelt, aus der heraus sie entstanden sind und auf die sie sich beziehen, mustergültig wiedergeben.
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Schmidl, A. (2015). Gesellschaftsstruktur und Sinnkonstitution. In: Neues Entdecken. Medienkulturen im digitalen Zeitalter. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10309-5_5
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