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Von der Wirkmacht marktorientierter Argumente im Wandel schulischer Governance

Zwei Reformvorhaben im Kanton Bern

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Ambivalenzen des Ökonomischen

Part of the book series: Educational Governance ((EDUGOV,volume 29))

  • 2000 Accesses

Zusammenfassung

Noch in den 1980er-Jahren war die Verwaltung und Aufsicht der Primarschulen in das lokale Berner Milizsystem eingebunden. Seither haben sich die Verwaltungs-, Kontroll- und Entscheidungsstrukturen bezüglich der Primarschule zu einer stärker professionellen Verwaltung verändert. Die Reformvorhaben wurden von einem Diskurs begleitet, welcher sich auch auf marktorientierte Argumente berief. Es wird dahingehend argumentiert, dass die neoliberale Marktlogik bei Reformen der Educational Governance nur dann wirkmächtig war, wenn sie in Verbindung mit dem Diskurs zur Schulqualität auftrat. Reine Wirtschaftlichkeit oder eine gänzliche Liberalisierung des staatlichen Schulmonopols wurden politisch und administrativ nicht angegangen. Anstrengungen zur Verbesserung schulischer Qualität dagegen konnten sich sowohl politisch als auch verwaltungsintern entfalten, selbst dann wenn sie mit grossem Mitteleinsatz und zunächst geringer Nutzenoptimierung verbunden waren.

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Notes

  1. 1.

    Der Begriff der Educational Governance scheint zu einem wissenschaftlichen Modebegriff geworden zu sein dabei aber unterschiedliche Vorstellungen und Funktionen zu fassen. Wird nach der Good Governance gefragt und geforscht, so führen Forschungsresultate leicht zu bildungspolitischen Forderungen. In diesem Artikel wird der Governancebegriff verwendet um die Trias von Verwaltung, Aufsicht und Steuerung des Bildungssystems deskriptiv zu erfassen.

  2. 2.

    Unter dem Begriff des Milizsystems, der Milizverwaltung wird ein in der Schweiz gebräuchliches Organisationsprinzip des öffentlichen Lebens bezeichnet, wobei alle befähigten Bürger und Bürgerinnen Ämter und Aufgaben innerhalb des Staats- und Gemeinwesens neben- oder ehrenamtlich übernehmen (vgl. Kley 2009). Gerade auf Gemeindeebene geschah die Verwaltung in hohem Masse milizmässig (vgl. Riklin 1982, S. 50).

  3. 3.

    Gleichzeitig mit den gestiegenen Anforderungen an den (Wohlfahrts)staat scheinen Pflichten und Pflichtgefühl der Bürgerinnen und Bürger abzunehmen (vgl. Ricklin 1982; Knoepfel in Buschor et al. 2005; Viroli 1999; Kley 2009).

  4. 4.

    Zu eher programmatische Schriften bezüglich der positiven Auswirkungen geleiteter Schulen mit erhöhter Autonomie vgl. OECD 1973; Mohrmann und Wohlstetter 1994; Atkinson 1997. Zu eher deskriptive Darstellung zu Forderungen und deren Auswirkungen vgl. Conley 2003; Arnott und Raab 2000; Hoyle und Wallace 2005.

  5. 5.

    Die OECD organisierte seit 1977 Workshops für die deutschsprachigen Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz. Erklärtes Ziel dieser Workshops war es, in Expertenrunden Neuerungen im Bereich von Bildung und Erziehung zu diskutieren und evidence-based Bildungspolitik zu betreiben (vgl. Brockmeyer 1995, S. 12).

  6. 6.

    Der promovierter Ökonom Ernst Buschor (*1943), wurde 1995 zum Bildungsdirektor des Kantons Zürich gewählt und setzte sich für ein Verwaltungsreformprogramm unter der Bezeichnung „Wirkungsorientierte Verwaltungsführung (Wif!)“ ein, welche sich 2005 im neuen Zürcher Schulgesetzes von 2005 niederschlug. Buschor gründete eine Abteilung Bildungsplanung, deren Ziel es gewesen sein soll: „eine Schule zu organisieren, die, orientiert an betriebswirtschaftlichen Kriterien, primär auf Leistungssteigerung zielte“ (Tröhler 2008, S. 65).

  7. 7.

    Die Herausgeber des Sammelbandes sind die Professoren Norbert Thom, Adrian Ritz und Reto Steiner damals Angehörige des Instituts für Organisation und Personal, bzw. des Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern.

  8. 8.

    Das St. Galler Schulmodell wurde an der Hochschule St. Gallen von den Professoren Hans Seitz und Roman Capaul am Institut für Wirtschaftspädagogik entwickelt.

  9. 9.

    Bis ins Jahr 2000 sah man sich im Kanton gezwungen acht Sanierungspakete zu erlassen (vgl. Verwaltungsbericht des Kantons Bern 2000).

  10. 10.

    In der Gemeinde Köniz wurde 1971 die Vorschrift über die Pflichten und Befugnisse der Vorsteher; der Vorsteher-Stellvertreter, der Schulleiter; der Lehrerkonferenzen und der Lehrerschaft an Primarschulen erlassen. Das Pflichtenheft hielt eine Fülle an administrativen Aufgaben fest, welche gemäss den kantonalen Regelungen noch den Schulkommissionen übertragen waren. Diese Vorschrift zeigt, dass bereits in den 1970er-Jahren bei grösseren Gemeinden und Primarschulen administrative Arbeit von Schulleitungen übernommen wurde. Allerdings waren pädagogische und personelle Entscheidungen den Schulkommissionen vorbehalten.

  11. 11.

    Zu den Effekten der neuen Strukturen auf das Autonomieverhältnis der einzelnen Akteure siehe Rothen 2010 und 2012; Hangartner und Svaton 2013 und Hangartner und Svaton in diesem Band.

  12. 12.

    Im Schlussbericht zum Pilotprojekt Qualitätsentwicklung (QES) wurde dieser angenommene Zusammenhang mit einem Dubs-Zitat (2002) untermauert: „Die pädagogische Forschung verweist immer stärker auf die Wichtigkeit der Teilautonomie der Schulen, d. h. eine stärkere Dezentralisierung der Entscheidungsfindung. In Verbindung mit dem Konzept des New Public Managements [oder einem anderen Konzept des Qualitätsmanagements] bedeutet dies, dass die politischen Behörden für die Schulen die strategischen Ziele vorgeben und die einzelnen Schulen zu deren Verwirklichung die operative Autonomie erhalten“ (zit. n. Brunner et al. 2004, S. 6).

  13. 13.

    Der Schlussbericht (QES) verweist bezüglich der angenommenen Kausalitäten zwischen geleiteten Schulen und Schulqualität auf die entsprechenden Studien: „Eine effiziente Schulleitung, die ihre Schule vor allem im pädagogischen, aber auch im administrativen Bereich professionell leitet, ist ein wichtiges Kennzeichen einer erfolgreichen Schule. Das haben Untersuchungen (u. a. Rutter 1979; Aurin 1990; Fend 1998; Altrichter & Posch; Dubs 2003b) und Erfahrungen der letzten Jahre im In- und Ausland deutlich gezeigt […]“ (Brunner et al. 2004, S. 10).

  14. 14.

    Genaueres zur Expertise vgl. Mangold et al. 1998.

  15. 15.

    Stefan Wolter ist seit 1999 Professor für Bildungsökonomie und Leiter der Schweizerischen Koordinationsstelle für Bildungsforschung. Zwischen 1995 und 1999 arbeitete er als Chefökonom und Ressortleiter am Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit. Seit 1999 vertritt er als delegierter die Schweiz im Board des CERI (Centre for Educational Research and Innovation der OECD) (vgl. SKBF s. t.).

  16. 16.

    Chubb und Moe strebten die Aufhebung der traditionellen Verwaltungsstrukturen an, die am Verwaltungsprozess beteiligten Institutionen sollten weggewischt werden. Zu den Auswirkungen der angestrebten Liberalisierung der Schule vgl. Ravitch 2010.

  17. 17.

    Peter Knoepfel, Ordinarius am Hochschulinstitut für öffentliche Verwaltung (IDHEAP) in Lausanne geht in jenem Streitgespräch noch weiter und behauptet, dass der Nettoumsatz, der für den Bürger für die unterschiedlichen öffentlichen Aufgaben zur Verfügung steht, durch die Verwaltungsreform kleiner geworden ist (vgl. ebd.).

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Rothen, C. (2016). Von der Wirkmacht marktorientierter Argumente im Wandel schulischer Governance. In: Heinrich, M., Kohlstock, B. (eds) Ambivalenzen des Ökonomischen. Educational Governance, vol 29. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10084-1_6

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