Zusammenfassung
Industrie 4.0 zieht in die Werkshallen ein. Intelligente Sensoren und Bauteile revolutionieren die Produktion. Doch Airlines können das „Internet der Dinge“ nicht unmittelbar auf ihre Angebote übertragen. Schließlich besteht ihr grundlegendes Geschäft aus nur einer Leistung: dem Transport von Personen und Waren von A nach B durch die Luft. Durch Industrie 4.0 und die zunehmende Digitalisierung eröffnen sich auch den Fluggesellschaften neue Chancen. Sie müssen sich zu Luftfahrtkonzernen entwickeln, die mehr bieten als nur den Transport – im Kontakt mit Passagieren, wo der Flug zum „Erlebnis“ wird, oder beim Frachtgut, wo Prozesse effizienter ablaufen. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei stets die „Hardware“ Flugzeug. Dort ermöglichen intelligente Bauteile künftig eine zielgenaue Wartung und Überholung. Welche Auswirkungen hat Industrie 4.0 auf die Airlines? Was bedeutet das für einen Luftfahrtkonzern wie Lufthansa? Dieser Beitrag wagt einen Blick in die Zukunft.
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Spohr, C. (2015). Mehr als nur die „Hardware“ Flugzeug: Wie Industrie 4.0 die internationale Luftfahrt revolutioniert. In: Becker, T., Knop, C. (eds) Digitales Neuland. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09692-2_6
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