Epilog: Charismatisch evangelikale Identität als ein „Werden“
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Zusammenfassung
Im Fokus dieser Arbeit steht Pentecostalism as lived religion (Robbins 2010: 163 ff.) und die Frage, wie – mit Fokus auf Predigten und damit auf eine normativ wirkende Sprache – Identität konstruiert wird. Identität wird – im Sinne des Pragmatismus und des symbolischen Interaktionismus – als ihrem „Träger“ nicht inhärent verstanden, sondern sie wird ihm in sozialen Prozessen zugeschrieben (vgl. Blumer 1973: 80 ff.) und mit Sprache gemacht (vgl. Strauss 1974: 13 ff.). Dieses Machen geschieht in lebensweltlichen Kontexten bzw. in kleinen sozialen Lebenswelten.
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