Zusammenfassung
In den vorherigen Kapiteln ist deutlich geworden, dass der BGS/die BPOL in sachlicher und zeitlicher Hinsicht kontextuell eingebettet ist (s. Kap. 2.1 und 2.2). Die BPOL ist demnach als eine staatlich und politisch beeinflusste sowie in verschiedenen Kooperationsverhältnissen agierende Organisation zu behandeln, die mit unterschiedlichen Anforderungen verschiedener Sicherheitsakteure, der Bevölkerung, Medien etc. umgehen muss. Das heißt auch, dass institutionelle Vorstellungen von Polizei, entsprechende Regeln, Gesetze, Prinzipien, Normen, Werte, Erwartungen etc. im Feld der Inneren Sicherheit auf die Entwicklung des BGS zur BPOL gewirkt haben bzw. wirken.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Schütte-Bestek, P. (2015). Organisationale Legitimität als Ansatzpunkt zur Erklärung der Entwicklung des BGS zur BPOL. In: Aus Bundesgrenzschutz wird Bundespolizei. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09070-8_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-09070-8_3
Published:
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-09069-2
Online ISBN: 978-3-658-09070-8
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)