Zusammenfassung
(1) Ressortforschungseinrichtungen erfüllen als staatliche Dienstleister F&E- und Transferaufgaben. Während das Wissen aus den Erkenntnissen im Forschungsprozess im einzelnen Individuum entsteht, ist für die Entstehung kollektiven oder organisationalen Wissens bereits ein Transfer von Wissen zwischen den Individuen einer Gruppe, einer Wissensgemeinschaft oder einer Organisation notwendig. Die gewünschte Verbreitung von Forschungsergebnissen (beispielsweise in Form einer Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift) und ihre gezielte Adressierung erfordern einen externen Wissenstransfer, also einen Transfer des Wissens über die Grenzen der eigenen Organisation hinweg. Daher spielt auch der Wissenstransfer als Kernprozess einer Forschungseinrichtung eine entscheidende Rolle bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.
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Wernitz, F. (2015). Fazit der theoretischen Betrachtungen. In: Wissenschaftsmarketing. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08691-6_13
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