Zusammenfassung
Derivative Finanzinstrumente werden durch ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten auch weiterhin einen hohen Stellenwert für Kreditinstitute einnehmen. Es wird aber vermutlich noch eine gewisse Zeit brauchen, bis die Negativschlagzeilen in der Öffentlichkeit verblassen und ein differenzierter Blick auf diese Gruppe von Finanzinstrumenten geworfen werden kann. Solange Pressemitteilungen über millionenschwere Verluste der Kommunen und deren Schadensersatzklagen gegen Großbanken zum Alltag gehören, erscheint dies schwer vorstellbar. Dabei scheint oft vergessen zu werden, dass keine Form der Rechnungslegung Fehlentscheidungen aufgrund mangelnder Produktkenntnisse oder aufgrund der falschen Antizipation der Marktentwicklungen verhindern kann.
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Harder, D. (2015). Fazit. In: Derivative Finanzinstrumente bei Kreditinstituten. Business, Economics, and Law. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08299-4_5
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