Zusammenfassung
Die Arbeit hatte ihren Ausgangspunkt in der Feststellung, dass es aus Sicht einer am Management-Ansatz orientierten PR-Forschung als unbefriedigend gelten muss, dass der Umgang des Kommunikationsmanagements mit dem Personalisierungsphänomen, einem der prägendsten Medientrends der letzten Jahrzehnte, kommunikationswissenschaftlich nur rudimentär untersucht ist (vgl. Bentele und Fähnrich 2010, S. 52). Dies deckt sich mit Forderungen, wonach die Mesoebene, der Organisationen angehören, stärker in den Fokus der Medialisierungsforschung gerückt werden soll (vgl. Donges 2005, S. 335). Vor diesem Hintergrund werden zentrale Schlussfolgerungen aus der theorieorientierten sowie der empirischen Analyse resümiert.
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Talanow, M. (2015). Schlussfolgerungen für Wissenschaft und Praxis. In: Corporate Media Relations und Personalisierung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08124-9_12
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