Zusammenfassung
Die entgeltliche, zeitlich begrenzte Nutzungsüberlassung (i. S. v. Leasing) ist kein neues Phänomen, sondern wurde schon vor 5.000 Jahren praktiziert. Die ersten vertraglichen Aufzeichnungen gehen dabei auf die Babylonier zurück, welche sich bereits 1.700 v. Chr. dieser Idee bedienten, um die Risikoverteilung zwischen Mieter (Leasingnehmer) und Vermieter (Leasinggeber) von Ochsen zu regeln. Dabei erhielt der Mieter das Recht zur Nutzung (z. B. als Zugtier) oder an den Erzeugnissen (z. B. Milch) und der Vermieter trug als Eigentümer das Risiko des plötzlichen Untergangs (z. B. ein Löwe reißt den Ochsen).
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Stockinger, M. (2015). Einleitung. In: Auswirkungen der Reform der Leasingbilanzierung nach IFRS. BestMasters. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-08041-9_1
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