Zusammenfassung
Friedliche Zeitungslektüre nach sommerlichem Frühstück. Mann überfliegt die üblichen Berichte über Stagnationen, Krisen und Anschläge, ahnt darüber hinaus nichts Böses – und trifft in einem Interview unvermutet auf diese Aussagen:
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„Männer sind aus biologischer Sicht eindeutig das zweite Geschlecht, eine reduzierte Frau. Eine sehr kleine Gengruppe auf dem Y-Chromosom und das Hormon Testosteron halten uns davon ab, weiblich zu sein … Das Y ist langfristig betrachtet im Verfall begriffen, der menschliche Mann ein Auslaufmodell der Evolution. Bis sich etwas ändert, kann es aber noch zehn Millionen Jahre dauern, insofern bleibt noch ein bisschen Zeit.“
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von Kutzschenbach, C. (2015). Einleitung: „Y“ und „Die Grenzen des Wachstums“ – ein Strukturwandel ist fällig. In: Frauen – Männer – Management. Edition Rosenberger. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07928-4_1
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