Zusammenfassung
Wesentliche Regelungen von Basel III finden sich in den beiden Rahmenwerken ‚Basel III: Ein globaler Regulierungsrahmen für widerstandsfähigere Banken und Bankensysteme’ und ‚Basel III: Internationale Rahmenvereinbarung über Messung, Standards und Überwachung in Bezug auf das Liquiditätsrisiko’. Dieses Essential stellt die verschiedenen Kernelemente dieser beiden Rahmenwerke wie Eigenkapital, Kapitalpuffer, Leverage Ratio und Liquidität sowie Offenlegungsanforderungen und Vorschriften zur Risikobehandlung detailliert dar. Daraus werden zu erwartende direkte Auswirkungen auf Kreditinstitute abgeleitet. Diese spiegeln sich auch in den Ergebnissen der zitierten Auswirkungsstudien wider.
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Notes
- 1.
Beispiele für Ergänzungskapital 1. Klasse sind Vorsorgereserven nach § 340 f. HGB, Vorzugsaktien, nicht realisierte Reserven in Grundstücken, Gebäuden, Wertpapieren, Investmentanteilen, steuerfreie Rücklagen und Genussrechtsverbindlichkeiten; Beispiele für Ergänzungskapital 2. Klasse sind längerfristige nachrangige Verbindlichkeiten und der Haftsummenzuschlag bei Genossenschaften.
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Zirkler, B., Hofmann, J., Schmolz, S. (2015). Wesentliche Inhalte von Basel III und Auswirkungen auf die Kreditinstitute. In: Basel III in der Unternehmenspraxis. essentials. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07705-1_1
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