Zusammenfassung
Die in den Projektionen enthaltene Information über die stattgefundene Bewegung des untersuchten Objektes reicht nicht aus, um daraus die durchgeführte 3D-Bewegung bestimmen zu können. Sogar bei der Verwendung eines Metallmarkers kann nur eine grobe 3D-Bewegungsrichtung ermittelt werden. Diese kann gut als Startwert für die weiteren genaueren Methoden der Bewegungskorrektur verwendet werden. In diesem Kapitel werden Methoden der Bewegungskorrektur erläutert, welche auf der iterativen Approximation der Bewegungsparameter basieren. Dafür wird eine Funktion benötigt, die für die stattgefundene Bewegung ein Minimum aufweist. Durch Minimierung einer solchen Funktion werden Bewegungsparameter ermittelt.
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Ens, S. (2015). Bewegungskorrektur. In: Bewegungsdetektion und -korrektur in der Transmissions-Computertomographie. Aktuelle Forschung Medizintechnik – Latest Research in Medical Engineering. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07693-1_7
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