Zusammenfassung
Die Problematik der Patientenbewegung besteht so lange wie die tomographischen Verfahren selbst. Deshalb wurden mehrere Methoden entwickelt, um Bewegungen zu verhindern oder durch die Bewegungen entstandene Artefakte zu korrigieren. Solche Methoden und deren Güte sind bisher vor allem für die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) oder Single Photon Emission Computed Tomography (SPECT) untersucht worden. Im Bereich der CT sind solche Betrachtungen kaum zu finden. Der Grund dafür ist die Verkürzung der Akquisitionszeiten im Zuge der Weiterentwicklung der Computertomographen. Im Gegensatz zu den ersten Tomographen, die parallelverlaufende Strahlen und ein verschiebbares Detektorelement verwendeten und deshalb mehrere Minuten für eine einzelne Schichtaufnahme benötigten, brauchen moderne Computertomographen durch Reduktion der benötigten mechanischen Verschiebungen nur wenige Sekunden, um die komplette Akquisition durchzuführen.
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Ens, S. (2015). Bisherige Arbeiten zur Bewegungsdetektion und Bewegungskorrektur. In: Bewegungsdetektion und -korrektur in der Transmissions-Computertomographie. Aktuelle Forschung Medizintechnik – Latest Research in Medical Engineering. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07693-1_4
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