Zusammenfassung
Im vorhergehenden Kapitel wurde deutlich gemacht, dass gute Reputation als Leit- und Orientierungsgrösse angesehen wird, die sich über drei Komponenten aggregiert. Vorhandene Modelle wurden ausgehend vom Verständnis dieser Arbeit – Reputation als kollektive Beurteilung von Wesensinformationen – betrachtet. Dies führte zu einer ontologischen Diskussion, die einen Erklärungsansatz lieferte für die drei Dimensionen der Reputation, die Beziehung dieser drei Dimensionen untereinander und der durch sie gebildeten Leitgrösse Reputation. Die ontologische Betrachtung führte auch weg von abstrakten Bezeichnungen hin zu stärker personenorientierten Wesensbezeichnungen für die Dimensionen der Beurteilungskriterien, nämlich aktive Potenz, Weisheit und Güte.
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Fleischer, A. (2015). Modelle eines entstehungsbasierten Reputationsverständnisses. In: Reputation und Wahrnehmung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07585-9_6
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