Zusammenfassung
Marken haben aus der finanzwirtschaftlichen Perspektive und ihrem damit verbundenen Verständnis als immaterielle Vermögensgegenstände für markenführende Unternehmen eine hohe Relevanz erhalten. Grundsätzlich ist die Rolle der Marke für Unternehmen in ihrer präferenzprägenden Funktion beim Nachfrager zu sehen. Unternehmen können durch die Marke beim Konsumenten einen Zusatznutzen stiften und in der Folge einen Wettbewerbsvorteil realisieren. Seit Jüngstem haben sich jedoch die Rahmenbedingungen und die Voraussetzungen für erfolgreiche Marken signifikant verändert. Durch die Veränderung einer anbieter- und nachfragerseitigen Markenpolitik müssen sich markenführende Unternehmen mit einer neuen Wettbewerbssituation auseinandersetzen.
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Staufer, I. (2015). A Analyse der Akzeptanz von ökologischen Produktinnovationen unter der Berücksichtigung der Existenz der Markenliebe. In: Akzeptanz ökologischer Produktinnovationen im Automobilbereich. Innovatives Markenmanagement, vol 51. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07414-2_1
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