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Aufwachsen in der Einwanderungsgesellschaft

Bildung und Betreuung im Horizont der vernachlässigten Generationenfolge

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Frühe Kindheit in der Migrationsgesellschaft

Zusammenfassung

Zum Aufwachsen von Kindern in der Einwanderungsgesellschaft liegen kaum differenzierte Beschreibungen vor. Auf Basis der AID:A-Studie des Deutschen Jugendinstituts werden entlang von Migrationsgenerationen, Disparitäten in der frühen Bildungsbeteiligung den Bildungsverläufen und dem Schulerfolg analysiert. Kinder ohne Migrationshintergrund und aus der 3. Migrationsgeneration unterscheiden sich hierbei deutlich von Kindern, die selbst oder deren Eltern beide im Ausland geboren sind. Zudem erklären Unterschiede in der sozio-ökonomisch bedingten Lebenssituation einen relevanten Teil der Effekte.

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Notes

  1. 1.

    Im Bericht zur Lage der Integration in Deutschland mit dem Titel „Ungenutzte Potenziale“ (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 2009) heißt es: „Allein aus ökonomischer Sicht bleibt unserem Gemeinwesen kaum eine andere Wahl als diese Menschen besser zu integrieren“ (Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung 2009, S. 4; Hervorhebung d. Verf.).

  2. 2.

    Es ist allerdings möglich, jenseits der amtlichen Definitionen für ledige Kinder, die mit ihren Eltern im Haushalt leben, im Mikrozensus 2009 einen Migrationshintergrund über drei Generationen ansatzweise zu bestimmen. Aufgrund der Frageformulierungen im Mikrozensus führt dies u. E. allerdings zu einer Unterschätzung des Anteils dieser Gruppe.

  3. 3.

    Vgl. www.kmk.org/bildung-schule/qualitaetssicherung-in-schulen/bildungsmonitoring/internationale-schulleistungsvergleiche.html.

  4. 4.

    Vgl. Panel Analysis of Intimate Relationships and Family Dynamics (www.pairfam.de).

  5. 5.

    Vgl. www.diw.de/de/soep.

  6. 6.

    Vgl. www.gesis.org/allbus.

  7. 7.

    Bestimmt wird dies über die Staatsangehörigkeit und ein Namen-Screening.

  8. 8.

    Hierbei muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Stichprobe nur 36 Fälle aus der dritten Generation umfasst und die Autorin selbst vor vorschneller Generalisierung warnt.

  9. 9.

    Weitere Information zur AID:A-Studie finden sich bei Alt et al. (2011) und Quellenberg (2012). Der Methodenbericht der Erhebungsinstitute (infas und TNS Infratest 2010) gibt weitere Details zu Stichprobenziehung, Erhebung sowie Hinweise auf möglichweise selektive Ausfallprozesse. Die Institute merken etwa bezüglich der Bildungsstrukturen in der realisierten Stichprobe an, dass „sich ein für Telefonstudien nicht untypischer Bildungs-Bias (zeigt): Formal niedriggebildete Personen sind in der Nettostichprobe sehr unterrepräsentiert, formal höher Gebildete hingegen stark überrepräsentiert“ (infas und TNS Infratest 2010, S. 106). Auch aus diesen Gründen wurden Variablen wie Bildung in allen Analysen systematisch berücksichtigt.

  10. 10.

    Wenngleich dieser Artikel schwerpunktmäßig die Kindheit beleuchtet, erscheint es sinnvoll, für Angaben zum Bildungserfolg und zu -verläufen eine bis ins Jugendalter gefasste Altersgruppe in den Blick zu nehmen.

  11. 11.

    Bei alleinerziehenden Eltern der Zielperson wurden allerdings keine Informationen zum Herkunftsland des Elternteils erfragt, das nicht mit dem Zielkind zusammenlebt. Außerdem wurden auch zu den Eltern dieses Elternteils keine Angaben zum Herkunftsland erhoben.

  12. 12.

    Aufgrund der Ziehung der Personenstichprobe bei Einwohnermeldeämtern umfasst diese Gruppe de facto Kinder im Alter von ½ bis zu 2 Jahren.

  13. 13.

    Im Mikrozensus ist eine solche Unterscheidung nur für Personen möglich, deren Eltern im selben Haushalt leben. Meist wird die 3. Generation in Analysen, u. a. den Schulleistungsstudien, nicht ausgewiesen bzw. den Personen ohne Migrationshintergrund zugeordnet (Gresch und Kristen 2011).

  14. 14.

    In der zweiten Welle wird diese Information zur Verfügung stehen.

  15. 15.

    Hierbei bedeuten 1 = unter 2000 Einwohner, 2 = 2000 bis unter 5000 Einwohner, 3 = 5000 bis unter 20.000 Einwohner, 4 = 20.000 bis unter 50.000 Einwohner, 5 = 50.000 bis unter 100.000 Einwohner, 6 = 100.000 bis unter 500.000 Einwohner, 7 = 500.000 und mehr Einwohner.

  16. 16.

    Frage F14 lautet: „Wenn Sie mal Hilfe brauchen, z. B. bei Besorgungen, kleineren Arbeiten oder der Betreuung von Kindern oder Kranken: Gibt es da Personen außerhalb Ihres Haushalts, an die Sie sich wenden können?“ Wenn F14 mit ja beantwortet wurde, erfolgte in F15 die Nachfrage: „Sind das Verwandte, Nachbarn, Freunde oder sonstige Bekannte?“. Der Index wurde als Summe der Nennungen „Verwandte“, „Nachbarn“ und „Freunde“ gebildet und hat somit einen Wertebereich von 0 bis 3.

  17. 17.

    Formal wird als Endogenität in der Regressionsanalyse die Tatsache bezeichnet, dass der Fehlerterm des Modells mit den erklärenden Variablen korreliert ist. Dieses Problem tritt bspw. auf, wenn eine als unabhängig angenommene Variable des Modells von der abhängigen Variablen abhängt, wenn wichtige Variablen nicht berücksichtigt werden oder wenn bei der Messung von Variablen Messfehler vorliegen. Endogenität kann zu Verzerrungen und zur Inkonsistenz von Schätzern führen (vgl. Engle et al. 1983).

  18. 18.

    Bei Zielpersonen von 0 bis 12 Jahren: Generelle Angabe der Auskunftsperson zu den Sprachen im Haushalt, bei 13- bis 17-Jährigen: Sprachpraxis der Zielperson im Haushalt.

  19. 19.

    Ein vergleichbarer Trend für den Bildungserfolg wird sichtbar, wenn man mit dem Scientific-Use-File des Mikrozensus 2009 den Migrationshintergrund für Kinder und Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren, die mit mindestens einem Elternteil im Haushalt leben, analog zu AID:A operationalisiert: Während bei Personen ohne Migrationshintergrund sowie bei Migranten der dritten Generation etwa 37 % ein Gymnasium besuchen oder ein Abitur haben, liegt dieser Anteil in der zweiten Generation bei etwa 28 % und in der ersten bei etwa 22 % (Personen 13 bis unter 18 Jahren in Privathaushalten am Hauptwohnsitz, designgewichtet).

  20. 20.

    So erstaunt es nicht, dass die Quote der U3-Betreuung in Ostdeutschland höher ist oder Mädchen früher eingeschult werden, seltener ein Klasse wiederholen und einen höheren Bildungserfolg haben.

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Betz, T., Prein, G., Rauschenbach, T. (2015). Aufwachsen in der Einwanderungsgesellschaft. In: Otyakmaz, B., Karakaşoğlu, Y. (eds) Frühe Kindheit in der Migrationsgesellschaft. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07382-4_1

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