Zusammenfassung
Im Folgenden möchten wir zentrale Befunde der sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung vorstellen. Ziel ist es, die im letzten Kapitel vorgestellten Konzepte der Netzwerktheorie in den Kontext empirischer Forschung einzuordnen. Es sollen Rückbezüge zu den bisherigen Darstellungen hergestellt werden, um deutlich zu machen, dass netzwerkanalytische Konzepte für die Bearbeitung sozialwissenschaftlicher Probleme eine hohe Relevanz entfalten können. Die Auswahl der hier vorgestellten Untersuchungen beschränkt sich auf die wohl bekanntesten Studien, die im Rahmen der Netzwerkforschung immer wieder rezipiert wurden (Kilduff & Tsai 2003). Dazu zählen Stanley Milgrams Studie „A Small World“ (1967), Mark Granovetters Studie „Getting a job – A Study of Contacts and Careers“ (1974) und Ronald Burts Studie „Structural Holes“ (1992).
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Rürup, M., Röbken, H., Emmerich, M., Dunkake, I. (2015). Grundlegende Befunde sozialwissenschaftlicher Netzwerkforschung. In: Netzwerke im Bildungswesen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06737-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-06737-3_3
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Online ISBN: 978-3-658-06737-3
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