Zusammenfassung
Die psychischen Belastungen und die damit verbundenen Gefährdungen der Gesundheit und der Work-Life-Balance der Beschäftigten nehmen zu. Ein wesentlicher Grund: Weisungsgebundene Beschäftigte können sich nicht mehr alleine mit der fachlichen Qualität ihrer Arbeit und mit ihrer „Leistung“ (zeitlicher Aufwand, Anstrengung etc.) rechtfertigen. Zusätzlich tragen sie Verantwortung dafür, dass sich ihre Leistung für das Unternehmen auch rechnet.
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Literatur
Peters, Klaus (2011): Indirekte Steuerung und interessierte Selbstgefährdung. Eine 180-Grad-Wende bei der betrieblichen Gesundheitsförderung. In: Kratzer, Nick;Dunkel, Wolfgang;Becker, Karina;Hinrichs, Stephan (Hrsg.): Arbeit und Gesundheit im Konflikt. Berlin: edition sigma, S. 105–122.
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© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Laimer, J. (2015). Reduzierung psychischer Fehlbelastung trotz Erfolgsorientierung?. In: Kratzer, N., Menz, W., Pangert, B. (eds) Work-Life-Balance - eine Frage der Leistungspolitik. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06346-7_11
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