Zusammenfassung
In Kooperationssystemen treffen die Partner die notwendigen Entscheidungen grundsätzlich gemeinsam: Welche Ziele sollen erreicht werden? Mit welcher Strategie sollen diese erreicht werden? Welche konkreten Maßnahmen sollen dafür durchgeführt werden? Diese und viele andere Fragen müssen beantwortet werden, damit ein Kooperationssystem handlungsfähig ist. Im Gegensatz zur Organisation gibt es keine vorgesetzte Führungskraft, die Blockaden lösen oder schnelle Entscheidungen treffen kann. In einem Kooperationssystem teilen die Akteure diese Verantwortung. Die handelnden Personen müssen fähig sein, die Organisationslogik, in der sie beheimatet sind, von der Kooperationslogik zu unterscheiden, um in beiden Kontexten erfolgreich arbeiten zu können.
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GIZ GmbH. (2015). Erfolgsfaktor Steuerungsstruktur. In: Kooperationsmanagement in der Praxis. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06276-7_6
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