Zusammenfassung
Ich habe mich für die Untersuchung der Frage nach den Präsentationen von Zugehörigkeit junger Männer mit Migrationshintergrund für qualitative, dem interpretativen Paradigma folgende, Forschungsmethoden entschieden (vgl. Rosenthal 2008). Qualitative, interpretative Forschungszugänge eignen sich für eine Forschung unter intersektioneller Perspektive, die (dezentrierte) Positionierungen im Geflecht von Zugehörigkeiten in den Blick nimmt, denn mit diesen Methoden können sowohl individuelle Deutungsmuster und Sinngebungen der Akteur_innen als auch strukturelle und diskursive Einbindungen der Biographen und Biographien nachvollzogen werden. Darüber hinaus eignen sich biographische Erzählungen und teilnehmende Beobachtungen gut für eine Analyse der Verschränkung verschiedener Dimensionen von Zugehörigkeit.
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Huxel, K. (2014). Der methodische Zugang. In: Männlichkeit, Ethnizität und Jugend. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06096-1_5
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