Zusammenfassung
Im Jahr 1969 eröffnete Hermann Gmeiner das erste SOS-Kinderdorf in Bolivien. Während der 40-jährigen Präsenz der Organisation wurden mittlerweile neun Kinderdörfer, acht „SOS-Kindergärten“, acht „SOS-Sozialzentren“, vier Ausbildungszentren für Jugendliche und drei „Hermann-Gmeiner-Schulen“ errichtet. (Wenn möglich besuchen SOS-Kinderdorf-Kinder öffentliche Kindergärten und Schulen. In Ländern und Regionen, in denen jedoch keine oder zu wenig Kindergärten und keine den Organisationsstandards entsprechenden Schulen existieren, errichtet SOS-Kinderdorf diese Einrichtungen, „unter Berücksichtigung der Bedürfnisse sowohl des SOS-Kinderdorfes als auch der umliegenden Nachbarschaft“.) Die Ausbildungszentren richten sich ebenso wie die Kindergärten und Schulen nicht ausschließlich an Kinder bzw. Jugendliche aus den Kinderdörfern.
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Speck, S. (2014). Beruf Mutter – Feldforschung in Bolivien. In: Mütter ohne Grenzen. Geschlecht und Gesellschaft, vol 56. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05616-2_4
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