Zusammenfassung
In den vorangegangenen Abschnitten des vierten Kapitels wurden ausgehend von den in Kapitel 2.5 explizierten Forschungsdesideraten anhand von drei Studien die Beziehung zwischen Psychopathie und sozialer Ängstlichkeit bei gesunden Personen sowie die Emotionserkennungs- und Empathiefähigkeit bei psychopathischen beziehungsweise sozial ängstlichen Menschen untersucht. Ziel dieses Kapitels ist, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Persönlichkeitseigeneschaften im Hinblick auf Emotionserkennung und Empathiefähigkeit aufzudecken und davon ausgehend die Frage zu beantworten, ob Psychopathie und soziale Ängstlichkeit zwei Extrempole der Dimension Sozialverhalten darstellen. Hierzu werden die Emotionserkennungsleistung insgesamt, das Erkennen spezifischer Emotionen sowie die Empathiefähigkeit zwischen den beiden Stichproben bzw. Teilstichproben erläutert. Ergänzend erfahren auch soziale Ängstlichkeit, Psychopathie und sprachliche Intelligenz Berücksichtigung.
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Fuchs, K. (2014). Abschließender Vergleich der beiden Persönlichkeitskonstrukte Psychopathie und soziale Ängstlichkeit im Hinblick auf die Emotionserkennung und Empathiefähigkeit. In: Emotionserkennung und Empathie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05396-3_5
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