Zusammenfassung
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Projektrisikomanagement im Mittelstand setzt ein einheitliches Begriffsverständnis voraus. Daher werden im Folgenden die Begriffe Projekt, Projektmanagement, Projektrisikomanagement und Mittelstand grundlegend erläutert.
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Notes
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Hartel 2009, S. 50 unterscheidet Projekte nach dem Funktionsbereich in Einkaufs-, IT-, Innovations- und Vertriebsprojekte, Enz 2008, S. 70 nach dem Sachziel in Forschungs-, Entwicklungs-, Organisations- und Investitionsprojekte und Schelle et al. 2008, S. 35 f. nach dem Auftraggeber in interne und externe Projekte.
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Nähere Ausführungen zur Funktionsweise von Prognosen bei Becker 2009, S. 62 ff.
- 4.
Die von Enz genannte „Projektüberwachung“ wird hier gemäß Burghardt 2006, S. 17 f. als „Projektkontrolle“ bezeichnet.
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Als Begründer und führender Vertreter der systemorientierten Managementlehre im deutschsprachigen Raum gilt Ulrich 1968, S. 1 ff.
- 6.
Komplexität wird hier gemäß Becker et al. 2011, S. 132 als zunehmende Differenziertheit und zunehmende Dynamik verstanden.
- 7.
Diese Sichtweise basiert auf dem Managementzyklus von Wild 1982, S. 36 f., der ebenfalls die Phasen Planung, Entscheidung, Durchsetzung und Kontrolle beinhaltet.
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- 10.
Zu den Einflussgrößen der subjektiven Risikowahrnehmung siehe Gleißner und Winter 2008, S. 229 ff.
- 11.
Vgl. § 267 Abs. 1 und 2 HGB.
- 12.
In dem wohl gängigsten qualitativen Kriterienkatalog für mittelständische Unternehmen von Pfohl 2006, S. 18 ff. wird der Betriebstyp „Klein- und Mittelbetrieb“ anhand von über 40 qualitativen Einzelkriterien dem Betriebstyp „Großbetrieb“ gegenübergestellt.
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Becker, W., Ebner, R., Fischer-Petersohn, D., Ruhnau, M. (2015). Theoretische Grundlagen. In: Projektrisikomanagement im Mittelstand. Management und Controlling im Mittelstand. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05316-1_2
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