Zusammenfassung
Um die Entwicklung des kommunistischen Teils des Linksextremismus besser verstehen zu können, bedarf es einiger Basisinformationen zur Geschichte der „Kommunistischen Partei Deutschlands“ (KPD) von 1918 bis 1956. Sie bildete und bildet für einschlägige Gruppen und Parteien einen ideologischen wie organisatorischen Bezugspunkt. Daher soll es hier zunächst um die Entstehungs- und Gründungsphase (6.1), die internen Entwicklungen und politische Praxis (6.2), Ideologie, Organisation und Strategie (6.3) sowie die Mitglieder- und Wählerstruktur der Partei (6.4) in der Weimarer Republik gehen. Danach stehen die Zeit im Exil und Widerstand (6.5) und die Abhängigkeit von der Sowjetunion (6.6) im Zentrum des Interesses. Und schließlich finden sich Ausführungen zur organisatorischen Neugründung und politischen Ausrichtung (6.7), Mitgliederentwicklung und Organisationsstruktur (6.8), Resonanz in der Gesellschaft und bei Wahlen (6.9) sowie zu Begründung und Folgen des Verbots der KPD (6.10) in der frühen Bundesrepublik Deutschland.
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Pfahl-Traughber, A. (2014). Geschichte des Linksextremismus: Die KPD. In: Linksextremismus in Deutschland. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04507-4_6
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