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Zusammenfassung

Damit die in Abschnitt 4 aufgestellten Hypothesen überprüft werden können, müssen mittels des in Abschnitt 5 entwickelten Untersuchungsdesigns empirische Daten erhoben werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 265.

  2. 2.

    Vgl. FANTAPIÉ ALTOBELLI & HOFFMANN (2011), S. 131.

  3. 3.

    Vgl. HAUPTMANNS & LANDER (2003), S. 29.

  4. 4.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 267.

  5. 5.

    Vgl. FANTAPIÉ ALTOBELLI & HOFFMANN (2011), S. 134.

  6. 6.

    Vgl. KUß & EISEND (2010), S. 58.

  7. 7.

    BEREKOVEN u.a. (2009), S. 45.

  8. 8.

    Vgl. FANTAPIÉ ALTOBELLI & HOFFMANN (2011), S. 134.

  9. 9.

    Vgl. ZERR (2003), S. 9.

  10. 10.

    Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an WEIS & STEINMETZ (2005), S. 80.

  11. 11.

    Vgl. KUß & EISEND (2010), S. 67.

  12. 12.

    Vgl. WEISE (2008), S. 167.

  13. 13.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 297f.

  14. 14.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 300-303.

  15. 15.

    Vgl. HAUPTMANNS & LANDER (2003), S. 30.

  16. 16.

    Vgl. BANDILLA (1999), S. 10.

  17. 17.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 305.

  18. 18.

    Vgl. BANDILLA (1999), S. 9.

  19. 19.

    Vgl. KUß & EISEND (2010) S. 114.

  20. 20.

    ZERR (2003), S. 9.

  21. 21.

    Vgl. BATINIC (2003), S. 144.

  22. 22.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 377; HAUPTMANNS & LANDER (2003), S. 31.

  23. 23.

    Im Jahr 2008 zählten 76% der Deutschen zur Internet-Nutzerschaft. Auch wenn dieser Anteil stetig ansteigt, ist von einer Strukturgleichheit zwischen Internet-Nutzerschaft und Gesamtbevölkerung nicht zu sprechen (vgl. KUß & EISEND, 2010, S. 122).

  24. 24.

    Die Nutzungsintensität hat bspw. einen Einfluss darauf, ob Nutzer Umfragen im Internet finden und wie schnell Nutzer über das Internet kontaktierbar sind. In diesem Zusammenhang ist bei "World Wide Web"-Erhebungen stets mit einer Verzerrung in Richtung von Vielnutzern zu rechnen (vgl. BANDILLA, 1999, S. 12).

  25. 25.

    Vgl. HAUPTMANNS & LANDER (2003), S. 33.

  26. 26.

    Vgl. BEREKOVEN u.a. (2009), S. 108.

  27. 27.

    Vgl. HAUPTMANNS & LANDER (2003), S. 33.

  28. 28.

    Vgl. ZERR (2003), S. 14; KUß & EISEND (2010) S. 122; HAUPTMANNS & LANDER (2003), S. 38.

  29. 29.

    Vgl. HAUPTMANNS (1999), S. 28.

  30. 30.

    Vgl. VOGT (1999), S. 130.

  31. 31.

    Vgl. BATINIC (2003), S. 158.

  32. 32.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 381.

  33. 33.

    Vgl. BOSNJAK (2003), S. 57.

  34. 34.

    Vgl. ZERR (2003), S. 10; KUß & EISEND (2010, S. 116) bezeichnen dies als Identitätsproblem.

  35. 35.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 385; ZERR (2003), S. 11; HAUPTMANNS (1999), S. 27.

  36. 36.

    Vgl. BOSNJAK & BATINIC (1999), S. 146ff. Die Reihenfolge der Nennung gibt auch den in der Untersuchung ermittelten Rangplatz der Wichtigkeit der Information wider.

  37. 37.

    Vgl. KNAPP & HEIDINGSFELDER (2001), S. 221ff.

  38. 38.

    Vgl. GRÄF (1999), S. 161.

  39. 39.

    Vgl. BOSNJAK & BATINIC (1999), S. 150.

  40. 40.

    Vgl. GRÄF (1999), S. 170; SCHNELL u.a. (2008), S. 384.

  41. 41.

    Vgl. bspw. GRÄF (1999), S. 159-173; BOSNJAK (2003), S. 61f.; SCHNELL u.a. (2008), S. 383f.

  42. 42.

    Vgl. HOMBURG & KROHMER (2008), S. 46f.; vgl. auch GRÄF (1999), S. 176.

  43. 43.

    Vgl. HAUPTMANNS (1999), S. 23.

  44. 44.

    Vgl. KUß & EISEND (2010) S. 123.

  45. 45.

    Vgl. FANTAPIÉ ALTOBELLI & HOFFMANN (2010), S. 134.

  46. 46.

    Die Hoppenstedt Firmendatenbank umfasst mehr als 300.000 Unternehmensprofile (Stand: Juni 2011).

  47. 47.

    Vgl. DILLMANN (2000). In vielen Fällen konnten die entsprechenden Ansprechpartner bzw. Abteilungen über die Unternehmenswebseite identifiziert werden. In den Fällen, in denen dies nicht möglich war, wurde die allgemeine E-Mail-Adresse des Unternehmens herangezogen und im Anschreiben die explizite Bitte zur Weiterleitung der E-Mail an die Einkaufsabteilungformuliert. Dieses Vorgehen gehört im Übrigen auch bei postalisch versendeten Fragebögen zum State-of-the-Art.

  48. 48.

    Der gesamte Online-Fragebogen ist im Anhang dokumentiert.

  49. 49.

    Vgl. VOGT (1999), S. 141.

  50. 50.

    Vgl. Beispiel Abschnitt 5.1.6.

  51. 51.

    Vgl. HOMBURG & KROHMER (2008), S. 47.

  52. 52.

    Vgl. ROSSITER (2002), S. 315.

  53. 53.

    Bei den Fragen zu reflektiven Messmodellen wurde mehrfach bemängelt, dass die Items "alle dasselbe messen" und "kaum Unterschiede bestehen". Was für den Laien irritierend sein mag, ist für den Forscher ein erstes Anzeichen dafür, dass Messmodelle korrekt zusammengestellt wurden.

  54. 54.

    Darüber hinaus konnte hier die Teilnahme an der Verlosung eines Bücherschecks optional bestätigt werden. Neben diesem materiellen Anreiz verpflichtete sich der Autor, die von den Teilnehmern in Anspruch genommene Zeit - also fünfzehn Minuten pro vollständig ausgefüllten Fragebogen - eins zu eins durch freiwillige soziale Arbeit auszugleichen.

  55. 55.

    Auch das Anschreiben ist im Anhang dokumentiert.

  56. 56.

    Wird der Fragebogen abgebrochen, dann kann die Befragung bei nochmaligem Aufrufen des Links an dieser Stelle fortgeführt werden. Dies hat den Vorteil, dass Befragungen bei Nachfassaktionen nicht von neuem beginnen und somit keine Lerneffekte auftreten können. Wird der Fragebogen bis zur letzten Seite durchlaufen, ist der Link entwertet bzw. gesperrt.

  57. 57.

    Vgl. SCHNELL u.a. (2008), S. 307.

  58. 58.

    Vgl. PORST (1985), S. 91. Auf die Ausführungen dieses Autors bezieht sich die gesamte hier durchgeführte Berechnung der Ausschöpfungsquote.

  59. 59.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  60. 60.

    Vgl. PORST (1985), S. 92.

  61. 61.

    Auf eine Beschreibung der Befragungsteilnehmer anhand der Berufsbezeichung soll an dieser Stelle verzichtet werden. Die Abfrage im Rahmen des Fragebogens diente der Sicherstellung, dass Fragebögen nur von Mitarbeitern ausgefüllt wurden, die Zugehörigkeit zum Einkauf bzw. zur Beschaffung haben. Hier waren keine Antwortalternativen vorgegeben, so dass die Nennungen zum Teil sehr unterschiedlich sind (z.B. Purchasing Manager, Purchasing Agent, Einkaufsleiter, Einkäufer, Facheinkäufer usw.). In der Literatur ist in dieser Hinsicht keine einheitliche Abgrenzung zu finden. Eine Zuordnung liefert daher keinen Erkenntnisgewinn für diese Arbeit.

  62. 62.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  63. 63.

    Im konkreten Fall erhielt der Verfasser bspw. die Rückmeldung eines Unternehmers, dass es sich bei seinem Unternehmen um ein kleines Familienunternehmen handle und er daher davon ausgehe, dass sich der Teilnahmeaufruf nicht primär an Unternehmen wie das seine richte.

  64. 64.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  65. 65.

    Vgl. WADDOCK & GRAVES (1997), S. 309.

  66. 66.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  67. 67.

    Diese Kodierung ist durch das Erhebungsinstrument vorgegeben und kann vom Versuchsleiter nicht beeinflusst werden.

  68. 68.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  69. 69.

    Entsprechend der bereits umkodierten Punktwerte.

  70. 70.

    An dieser Stelle sei nochmals der Hinweis auf den Anhang gestattet, in welchem sich der gesamte Fragebogen inklusive aller Bewertungsstimuli befindet.

  71. 71.

    bezogen auf den bereits umkodierten Wertebereich

  72. 72.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  73. 73.

    Arithmetisches Mittel

  74. 74.

    Dies geschieht wiederum über den Korrelationskoeffizienten von Kendall.

  75. 75.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  76. 76.

    Für die Schätzung der Teilnutzenwerte wurden lediglich die Bewertungen der Stimuli Nr. 1 bis Nr. 16 herangezogen.

  77. 77.

    Auf eine numerische Auflistung der Teilnutzen jedes einzelnen der einhundertzehn Befragungsteilnehmer soll an dieserStelle verzichtet werden.

  78. 78.

    Die interpretatorischen Schlussfolgerungen, die sich hieraus ziehen lassen, sollen in Abschnitt 6.4 aufgezeigt werden.

  79. 79.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  80. 80.

    Quelle: Eigene Darstellung. Zur Gruppe der "U-förmigen Nutzenverläufe" wurden alle Fälle gezählt, bei denen die Ausprägung "defensiv" einen geringeren Teilnutzenwert aufweist als beide anderen Ausprägungen – unabhängig davon, welcher der beiden Teilnutzen (reaktiv oder proaktiv) den höheren Wert innehat. Analog wurde beim "Umgekehrt U-förmigen Nutzenverlauf" vorgegangen, wobei hier die Ausprägung "defensiv" einen höheren Teilnutzen aufzuweisen hatte als beide anderen Ausprägungen. Die Gruppe mit steigenden (fallenden) Nutzenverläufen ergibt sich aus den Fällen mit insgesamt steigendem (fallendem), steigendem und gleich bleibendem (fallendem und gleich bleibendem) bzw. gleich bleibendem und steigendem (gleich bleibenden und fallendem) Nutzenverlauf.

  81. 81.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  82. 82.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  83. 83.

    Der Basisnutzen gibt an, welchen Nutzen ein Lieferant dem beschaffenden Unternehmen bringt - unabhängig von denLieferantenmerkmalen. Durch Addition des Basisnutzens mit den Teilnutzen der Ausprägungen lässt sich der Gesamtnutzeneines Lieferanten bestimmen.

  84. 84.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  85. 85.

    Vgl. RINGLE u.a. (2005).

  86. 86.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  87. 87.

    R2 max bezeichnet hier den Maximalwert der quadrierten Korrelationen des Konstruktes mit anderen Konstrukten gemäß der Herleitung in Abschnitt 5.2.2.5.

  88. 88.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  89. 89.

    R2 max bezeichnet hier den Maximalwert der quadrierten Korrelationen des Konstruktes mit anderen Konstrukten.

  90. 90.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  91. 91.

    R2 maxbezeichnet hier den Maximalwert der quadrierten Korrelationen des Konstruktes mit anderen Konstrukten.

  92. 92.

    x17: -0,520; x18: -0,480; x19: -0,580

  93. 93.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  94. 94.

    R2 max bezeichnet hier den Maximalwert der quadrierten Korrelationen des Konstruktes mit anderen Konstrukten.

  95. 95.

    Im Falle des Indikators „Markteintrittsbarrieren“ liegt das Signifikanzniveau allerdings bei "0,1", die Irrtumswahrscheinlichkeit beträgt demnach 10%.

  96. 96.

    Vgl. BRINKHOFF (2008), S. 137.

  97. 97.

    Vgl. Abschnitt 5.2.2.5.

  98. 98.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  99. 99.

    Maximalwert aller berechneten VIF im vorliegenden formativen Messmodell.

  100. 100.

    Im Falle des Indikators "Vertrauenswürdigkeit" liegt die Fehlerwahrscheinlichkeit bei 10%, beim Indikator "Glaubwürdigkeit" sind dies 5%.

  101. 101.

    Vgl. RINGLE (2004), S. 26.

  102. 102.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  103. 103.

    Maximalwert aller berechneten VIF im vorliegenden formativen Messmodell.

  104. 104.

    Die geringfügige Überschreitung des Grenzwertes bei den Kreuzladungen der Indikatoren der Variablen „Bekanntheitsgrad“stellt die einzige Ausnahme dar. Dies ist bei der Diskussion der Ergebnisse selbstverständlich zu berücksichtigen, macht aufgrund der darüber hinaus festgestellten Güte der Messmodelle aber keine Ablehnung der gesamten Messung erforderlich.

  105. 105.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  106. 106.

    Vgl. CHIN (1998), S. 323.

  107. 107.

    Quelle: Eigene Darstellung.

  108. 108.

    Vgl. z.B. die Übersicht "Label und Zertifikate im Baubereich" in O.V. (2011b), S. 20.

  109. 109.

    Vgl. BAI & SARKIS (2010), S. 255.

  110. 110.

    Vgl. DULMIN & MININNO (2003), S. 178.

  111. 111.

    Vgl. KOPLIN (2006), S. 87.

  112. 112.

    Vgl. SEN u.a (2008), S. 1825.

  113. 113.

    Vgl. Abschnitt 6.2.3.

  114. 114.

    Vgl. Abschnitt 3.1.2.

  115. 115.

    Vgl. ARNOLD & SCHMIDT (2010).

  116. 116.

    Vgl. Abschnitt 3.1.1.

  117. 117.

    Vgl. Abschnitt4.2.4.1 .

  118. 118.

    Vgl. hierzu auch den Beitrag von FÖRSTL u.a. (2009) zum Thema "Nur das Echte zählt".

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Schmidt, B. (2013). Datengewinnung, Befunde und Interpretation. In: Soziale Nachhaltigkeit bei der Lieferantenauswahl. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03507-5_6

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