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Internationale Kooperation in der intensivierten Globalisierung

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Kulturelle Globalisierung und internationale Kooperation
  • 3496 Accesses

Zusammenfassung

Einige Autoren verbinden mit der Verbreitung der oben beschriebenen allgemeinen völkerrechtlichen Prinzipien das Erstarken einer globalen Zivilgesellschaft. Mary Kaldor setzt diese Entwicklungen im zwischenstaatlichen Umgang mit der weltweiten Durchsetzung zivilgesellschaftlicher Prinzipien gleich. Der englische Politikwissenschaftler Chris Brown leitet aus den heute gültigen und akzeptierten Werten des Völkerrechts – inklusive des Schutzes der Menschenrechte – ein oberstes und alle Werte miteinander verbindendes Prinzip der Toleranz ab. Dies gilt nach seiner Ansicht auf allen Ebenen: Zwischen den Staaten, vom Staat zu seinen Bürgern und auch der Bürger untereinander.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Kaldor (2005, S.105ff.).

  2. 2.

    Vgl. Brown (2007, S.183).

  3. 3.

    Vgl. Brown (2007, S.183f.).

  4. 4.

    Vgl. Wetzel (16.12.2009).

  5. 5.

    Vgl. Hobe (2008, S.376ff.).

  6. 6.

    Vgl. Kaldor (2005, S.108).

  7. 7.

    "I do not know how the Third World War will be fought, but I can tell you what they will use in the Fourth – rock!”,aus einem Interview mit Alfred Werner in: Liberal judaism 16, issue April/ May 1949, S. 12, zitiert in: MobileReference. (2011).

  8. 8.

    Vgl. Brown (2007, S.182).

  9. 9.

    Bezogen auf die weiter oben angesprochene Kopenhagener Konferenz zum Klimaschutz wäre es sicherlich interessant zu untersuchen, wie sich die USA verhalten hätten, wenn sie in der Umwelttechnologie eine Vorreiterolle gehabt hätten.

  10. 10.

    Vgl. Stanley Hoffmann, International Relations, zitiert bei: Czempiel (1969, S.221).

  11. 11.

    Vgl. Kimminich (1997, S.96).

  12. 12.

    In diesem Zusammenhang: Held (2007).

  13. 13.

    Nicht vertieft diskutiert wird die humanitäre Intervention, vgl. hierzu Hobe (2008, S.353ff.).

  14. 14.

    In diesem Zusammenhang: Doyle (2007).

  15. 15.

    Siehe hierzu als Einführung Hobe (2008, S.400ff.).

  16. 16.

    Siehe Hamilton und Langhorne (2010, S.137f.).

  17. 17.

    Vgl. hierzu auch die Vorbemerkungen in Kapitel D.4.1., S. 201.

  18. 18.

    Eine aktuelle Übersicht, welche Nationen über Atomwaffen verfügen - und wie groß diese Menge ist - liefert die homepage der Federation of American Scientists: http://www.fas.org/programs/ssp/nukes/nuclearweapons/nukestatus.html

  19. 19.

    Zum Zeitpunkt der Erstellung der Untersuchung wurde dem Iran seitens vieler Staaten unterstellt, dass das Land den Besitz von Nuklearwaffen anstrebe. Siehe hierzu die Resolution des Sicherheitsrates SC/8928 vom 23. Dezember 2006, abrufbar unter: http://www.un.org/News/Press/docs/2006/sc8928.doc.htm.

  20. 20.

    Auf der Homepage des Auswärtigen Amtes lässt sich mit Stand Januar 2013 in Erfahrung bringen, dass nach den USA Deutschland und Japan die größten Beitragszahler sind,http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Friedenspolitik/VereinteNationen/StrukturVN/Finanzen/Uebersicht_node.html.

  21. 21.

    Weil sich dieser Status stetig ändert, ist ein Verweis auf eine Online-Abfrage zweckmäßig:http://www.unsystem.org/.

  22. 22.

    United Nations High Commisioner for Refugees,http://www.unhcr.org/cgi-bin/texis/vtx/home

  23. 23.

    United Nations Environment Programme,http://www.unep.org/.

  24. 24.

    International Labour Organization, http://www.ilo.org/global/lang—en/index.htm.

  25. 25.

    International Telecommunication Union,http://www.itu.int/en/pages/default.aspx.

  26. 26.

    Siehe Volger (2010, S.163ff., 167).

  27. 27.

    Siehe hierzu van Walsum (2004).

  28. 28.

    Siehe Gareis und Varwick (2006, S.115).

  29. 29.

    Vgl. Weiss (2004); Gareis und Varwick (2006, S.171) und Hobe (2008, S.353ff.).

  30. 30.

    Zur Zeit der Erstellung der Untersuchung jüngstes Beispiel war die nicht durchgesetzte Intervention zugunsten der Opposition in Syrien. Siehe hierzu Breuch (28.04.2011).

  31. 31.

    Siehe Worsnip (11.07.2008).

  32. 32.

    Über diese Perspektive hat der belgische Autor Jean Bricmont geschrieben: Bricmont (2009).

  33. 33.

    Siehe hierzu Volger (2008, S.179ff., 183).

  34. 34.

    Zu den Hintergründen siehe Melvern (2004, S.89ff.) oder ausführlich: Weber (1997).

  35. 35.

    Siehe Melvern (2004, S.89ff.).

  36. 36.

    Siehe Volger (2008, S.185), Gareis und Varwick (2006, S.130).

  37. 37.

    Vgl. Volger (2008, S.185f.).

  38. 38.

    Siehe Gareis und Varwick (2006, S.378).

  39. 39.

    Siehe Gareis und Varwick (2006, S.166).

  40. 40.

    Siehe Malone (2004, S.641f.).

  41. 41.

    Siehe Volger (2008, S.317).

  42. 42.

    Siehe Volger (2008, S.351ff.).

  43. 43.

    Siehe Volger (2008, S.352).

  44. 44.

    Siehe hierzu Volger (2010).

  45. 45.

    Für die weiteren Ausführungen zur Entwicklung und Antizipation der Arria-Formel hinsichtlich der Arbeit des Sicherheitsrates verweise ich auf die Ausführung von Volger (2010).

  46. 46.

    Siehe Volger (2010).

  47. 47.

    Siehe Volger (2008, S.361).

  48. 48.

    Siehe Volger (2010).

  49. 49.

    Siehe o.V. (20.11.2008).

  50. 50.

    Als Beispiel siehe die weiter unten dargestellte Kritik an der mangelnden Legitimität und fehlender Transparenz bei den G20 – siehe hierzu Kapitel E.6.1.2., S. 297.

  51. 51.

    Siehe Malone (2004, S.641).

  52. 52.

    Unterhttp://www.un.org/Docs/sc/unsc_dailyprogramme.html für das Tagesprogramm undhttp://www.un.org/Docs/sc/powe.htm für das Monatsprogramm.

  53. 53.

    Siehe Schmidt (2007, S.13ff.).

  54. 54.

    Siehe Adloff (2005, S.150ff.).

  55. 55.

    Siehe Kaldor (2005, S.103f.) und Adloff (2005, S.17f.).

  56. 56.

    Siehe Pupavac (2005, S.52).

  57. 57.

    Siehe Baker und Chandler (2005), detaillierter hierzu in Kapitel E.5., S. 270.

  58. 58.

    Siehe Schmidt (2007, S.16ff.) und Adloff (2005, S.8).

  59. 59.

    Siehe Schmidt (2007, S.17).

  60. 60.

    Siehe Baker und Chandler (2005, S.18f.) und Schmidt (2007, S.17).

  61. 61.

    Siehe hierzu Kapitel C.4.1.3., S. 94.

  62. 62.

    Siehe Adloff (2005, S.8).

  63. 63.

    Siehe Schmidt (2007, S.13).

  64. 64.

    Dieses Beispiel veranschaulicht, wie dieselben Mechanismen von der nationalen auf die internationale Ebene übertragen werden.

  65. 65.

    Siehe Klein (2003, S.15ff. u. 37ff.); einen sehr guten Überblick über die Anfänge der ökologischen Bewegung bietet Radkau (2011, S.38ff. u. 171f.); zur Gründung der Partei „Die Grünen“siehe Volmer (2009, S.57ff.).Die Grünen

  66. 66.

    Vgl. Radkau (2011, S.134ff.).

  67. 67.

    Siehe hierzu Klein (2003, S.37ff.).

  68. 68.

    Siehe o.V. (16.06.2006).

  69. 69.

    Zur Näherung an diesen Begriff siehe u.a. Baker (2005).

  70. 70.

    Siehe Colás (2005, S.19).

  71. 71.

    Siehe hierzu Marschall (2011).

  72. 72.

    Zum Umweltschutz in China siehe o.V. (2012).

  73. 73.

    Als Beispiel ist in China die ökologische Protestbewegung gegen die Errichtung des gigantischen Dreischluchten-Staudamms anzuführen, Radkau (2011, S.204ff.).

  74. 74.

    Siehe Heins (2005a, S.188).

  75. 75.

    Siehe Heins (2005a, S.188).

  76. 76.

    Siehe hierzu die in Kapitel D.5. beschriebene Entwicklung, S. 238.

  77. 77.

    Zu den möglichen Folgen des Klimawandels siehe Kemfert und Praetorius (2005);Dow(2007);Rahmstorf und Schellnhuber (2012) oder auch Latif (2009, S.156ff.).

  78. 78.

    Siehe Weckwerth (11.04.2012).

  79. 79.

    Siehe Weckwerth (11.04.2012).

  80. 80.

    Siehe Dieterich (20.04.2012).

  81. 81.

    Siehe Putz (29.02.2012).

  82. 82.

    Siehehttp://www.avaaz.org/de/save_rhinos/.

  83. 83.

    Siehe Steier (12.04.2012).

  84. 84.

    Interessant in diesem Zusammenhang ist der folgende Artikel: Ruf (22.04.2012).

  85. 85.

    Siehe Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.13f.); Hirsch (2001, S.14f.).

  86. 86.

    Vgl. Hirsch (2001, S.14f.), Brühl (2003, S.1f.) und Klein, Walk und Brunnengräber (2005,S.13f.).

  87. 87.

    Vgl. Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.14).

  88. 88.

    Siehe Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.14); Hirsch (2001, S.14).

  89. 89.

    Siehe Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.14).

  90. 90.

    Siehe Hirsch (2001, S.15f.).

  91. 91.

    Vgl. Hirsch (2001, S.16) und Curbach (2003, S.59).

  92. 92.

    Siehe Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.15).

  93. 93.

    Vgl. Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.11).

  94. 94.

    Siehe Skjelsbaeck (1973).

  95. 95.

    Siehe hierzu auch den Aufsatz Debiel und Sticht (2005).

  96. 96.

    Vgl. Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.17).

  97. 97.

    Vgl. Brühl (2003, S.46).

  98. 98.

    Vgl. Brühl (2003, S.47).

  99. 99.

    Siehe hierzu Kapitel D.3.2., S. 191.

  100. 100.

    Siehe hierzu Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.11).

  101. 101.

    Alle Angaben aus Union of International Associations,http://www.uia.be/statistics-international-organizations-year-and-type-1909-1999.

  102. 102.

    Alle Angaben aus Union of International Associations,http://www.uia.be/statistics-international-organizations-year-and-type-1909-1999.

  103. 103.

    Vgl. Roth (2001, S.48ff.).

  104. 104.

    Vgl. Roth (2001, S.49).

  105. 105.

    Roth (2001, S.49).

  106. 106.

    Siehe Roth (2001, S.49).

  107. 107.

    Siehe hierzu Kapitel D.4., S. 201.

  108. 108.

    Vgl. hierzu Curbach (2003, S.18).

  109. 109.

    Vgl. Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.26f.).

  110. 110.

    Vgl. Curbach (2003, S.23f.); Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.22f); Roth (2001, S.49).

  111. 111.

    Siehe Roth (2005, S.105).

  112. 112.

    Siehe Brühl (2005, S.268), Curbach (2003, S.71ff.).

  113. 113.

    Siehe hierzu Brühl (2005, S.268).

  114. 114.

    Vgl. Brühl (2003, S.77).

  115. 115.

    Die Kuba-Krise 1962 ist ganz wesentlich durch das Element der informellen Diplomatie gelöst worden. Siehe hierzu Volger (2008, S.128).

  116. 116.

    Siehe Curbach (2003, S.79).

  117. 117.

    Siehe Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.52f.).

  118. 118.

    Siehe hierzu den Aufsatz Wahl (2001).

  119. 119.

    Siehe Brühl (2003, S.136f.).

  120. 120.

    Siehe Willetts (2007, S.60f.); Volger (2008, S.358ff.).

  121. 121.

    http://www.un.org/Docs/sc/

  122. 122.

    Ein Beispiel hierzu ist die Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen im Vorfeld des Irakkrieges im Februar 2003. Interessant hierzu auch die Äußerung des seinerzeitigen US-Außenministers Colin Powel, der seine Handlung im Nachhinein bedauert, o.V. (09.09.2005).

  123. 123.

    Siehe hierzu Beisheim (2005, S.251ff.).

  124. 124.

    Siehe hierzu Becker (19.12.2009).

  125. 125.

    Siehe Seidler und Becker (11.12.2010).

  126. 126.

    Siehe Seidler (11.12.2010a).

  127. 127.

    Siehe Seidler (11.12.2010a).

  128. 128.

    Siehe Seidler (11.12.2010b).

  129. 129.

    Vgl. Curbach (2003, S.79ff.).

  130. 130.

    Im Detail hierzu Willetts (2007, S.64ff.).

  131. 131.

    Vgl. Wahl (2001, S.124).

  132. 132.

    Siehe Wahl (2001, S.124).

  133. 133.

    Siehe Wahl (2001, S.132ff.).

  134. 134.

    Siehe Curbach (2003, S.49ff.).

  135. 135.

    Zur Theorie der öffentlichen Güter eine empfehlenswerte Einführung von Musgrave, Musgrave und Kullmer (1987, S.60ff.).

  136. 136.

    Vgl. Musgrave, Musgrave und Kullmer (1987, S.63).

  137. 137.

    In Anlehnung an die Definition bei Brunnengräber, Klein und Walk (2005, S.424).

  138. 138.

    Vgl. Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.27).

  139. 139.

    Siehe Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.25ff.) und Heins (2005b, S.172ff.).

  140. 140.

    Siehe Brühl (2005).

  141. 141.

    Siehe die Erläuterungen von Hirsch (2001).

  142. 142.

    Das Holz der Bäume an sich hat einen hohen Wert, das Land insofern, als das nach dem Abholzen der Wälder dort Palmölplantagen errichtet werden. Siehe hierzu: Endres (17.02.2011).

  143. 143.

    Siehe Curbach (2003, S.52ff.).

  144. 144.

    Siehe Curbach (2003, S.85).

  145. 145.

    Siehe Brühl (2003, S.76ff.).

  146. 146.

    Zur indirekten Einflussnahme siehe Brühl (2003, S.76f.).

  147. 147.

    Zu den Möglichkeiten als stimmberechtigtes Mitglied in internationalen Organisationen mitzuwirken siehe Willetts (2007, S.64ff.); Brühl (2005, S.271f.).

  148. 148.

    Siehe Beisheim (2005, S.253).

  149. 149.

    Siehe Brühl (2005, S.268); Beisheim (2005, S.253).

  150. 150.

    Siehe Curbach (2003, S.79ff.).

  151. 151.

    Siehe Curbach (2003, S.81).

  152. 152.

    Siehe Beisheim (2005, S.255); Curbach (2003, S.106).

  153. 153.

    Vgl. Beisheim (2005, S.259).

  154. 154.

    Vgl. Brühl (2005, S.278); Curbach (2003, S.85).

  155. 155.

    Siehe hierzu den Aufsatz von Demirovic (2001); Willetts (2007, S.8ff.).

  156. 156.

    Übergreifend hierzu eignet sich der Aufsatz von Marianne Beisheim (2005).

  157. 157.

    Vgl. Beisheim (2005, S.242); Curbach (2003, S.143).

  158. 158.

    Vgl. Beisheim (2005, S.243); Curbach (2003, S.135f.).

  159. 159.

    Siehe Beisheim (2005, S.243f.).

  160. 160.

    Siehe hierzu Curbach (2003, S.240ff.); Beisheim (2005, S.259).

  161. 161.

    Siehe Curbach (2003, S.141).

  162. 162.

    Siehe Beisheim (2005, S.251).

  163. 163.

    Dargestellt bei Beisheim (2005, S.252).

  164. 164.

    Siehe Curbach (2003, S.79ff.); Beisheim (2005, S.253f.).

  165. 165.

    Siehe Klein, Walk und Brunnengräber (2005, S.48f.).

  166. 166.

    Siehe Curbach (2003, S.110).

  167. 167.

    Siehe Beisheim (2005, S.254).

  168. 168.

    Siehe Beisheim (2005, S.256).

  169. 169.

    Vgl. hierzu die Ausführungen von Patzelt (2007, S.417ff.).

  170. 170.

    Siehe Volger (2008, S.351).

  171. 171.

    Siehe Curbach (2003, S.116).

  172. 172.

    Siehe Willetts (2007, S.64ff.).

  173. 173.

    Siehe Roth (2005, S.88ff.).

  174. 174.

    Siehe Beisheim (2005, S.256).

  175. 175.

    Die G20-Mitglieder sind Argentinien, Brasilien, China, Deutschland, die Europäische Union, Frankreich, Großbritannien, Indien, Indonesien, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Russland, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Türkei und die Vereinigten Staaten.

  176. 176.

    Hierzu zählen neben Deutschland die Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan und Russland. Russland ist seit 1998 Mitglied der G8. Zuvor war es die Gruppe der sieben wichtigsten Industriestaaten, davor die Gruppe der sechs wichtigsten Industriestaaten ohne Kanada.

  177. 177.

    Siehe Huang (2011, S.42).

  178. 178.

    Siehe Tyler und Longden (2011, S.2).

  179. 179.

    Siehe Huang (2011, S.42).

  180. 180.

    Siehe o.V. (14.06.2012).

  181. 181.

    Siehe hierzu Schürholz (2010) und auch Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.12).

  182. 182.

    Weltweite Wirtschaftsleistung als Summe aller BIPs.

  183. 183.

    Alle Angaben aus Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.5).

  184. 184.

    Alle Angaben aus Reifner (2010, S.15).

  185. 185.

    Siehe o.V. (30.04.12).

  186. 186.

    Für die nachfolgenden Ausführungen siehe Khanna (2011, S.78ff.).

  187. 187.

    Vgl. Del Tedesco Lins, Pignatari Silva und Leandro (2011, S.24).

  188. 188.

    Zum Begriff der Sherpas siehe die Erläuterung von Khanna (2011, S.78ff.) Eine aktuelle Liste der Sherpas für die G20 findet sich unterhttp://www.sherpatimes.com/resources/62resources/252-list-of-g20-sherpa.html.

  189. 189.

    Siehe hierzu Ilse (13.07.2006) und o.V. (10.12.2009).

  190. 190.

    Siehe hierzu Khanna (2011, S.79f.).

  191. 191.

    Khanna (2011, S.79).

  192. 192.

    Die auch vertretene Europäische Union wird nicht als Nation gezählt.

  193. 193.

    Siehe hierzu Huang (2011, S.42) und Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.10).

  194. 194.

    Zu den Vor- und Nachteilen bei den Abstimmungsprozessen siehe Schneckener (2009, S.5f.).

  195. 195.

    Siehe Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.11).

  196. 196.

    Vgl. Khanna (2011, S.79f.).

  197. 197.

    Siehe hierzu auch die Erläuterungen von Schneckener (2009, S.5).

  198. 198.

    Siehe hierzu Kapitel E.5.3., S. 276.

  199. 199.

    Siehe Schneckener (2009, S.4).

  200. 200.

    Siehe hierzu die Aufsätze von Tyler und Longden (2011) und Wihardja (2011).

  201. 201.

    Vgl. Wihardja (2011, S.88f.).

  202. 202.

    Siehe hierzu die einzelnen Aufsätze zu den G20 Mitgliedern in Hofmeister und Vogt (2011).

  203. 203.

    Siehe hierzu Tyler und Longden (2011, S.2f.).

  204. 204.

    Vgl. Wihardja (2011, S.90).

  205. 205.

    Vgl. Wolff (25.12.2011).

  206. 206.

    Vgl. Schneckener (2009, S.7).

  207. 207.

    Siehe Vogt (2011, S.76f.).

  208. 208.

    Siehe hierzu Schneckener (2009, S.5) Schneckener spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Club-Governance.

  209. 209.

    Siehe Yi-Chong (2011, S.17).

  210. 210.

    Vgl. Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.7).

  211. 211.

    Siehe Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.9).

  212. 212.

    Vergleiche hierzu Kapitel E.3.3., S. 261.

  213. 213.

    Siehe Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.33).

  214. 214.

    Khanna (2011, S.80).

  215. 215.

    Vgl. Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.9).

  216. 216.

    Vgl. Schneckener (2009, S.4).

  217. 217.

    Zu einem ähnlichen Schluss kommt auch Vesters: Vester (2007, S.18).

  218. 218.

    Dies wäre zur Zeit des Völkerbundes aber auch in der Gründungsphase der Vereinten Nationen noch nicht möglich gewesen. Die Möglichkeiten der elektronischen Kommunikation waren im Vergleich zu heutigen Zeit stark limitiert.

  219. 219.

    Siehe Yi-Chong (2011, S.19).

  220. 220.

    Siehe hierzu Gnath, Mildner und Schmucker (2012, S.10).

  221. 221.

    Als Beispiele für diese Form von Abstimmungsprozessen zählen die bereits vorgestellten Weltklimagipfel oder auch die Generalversammlung der Vereinten Nationen.

  222. 222.

    Dies war bei der Bewältigung der Kuba-Krise 1962 der Fall, siehe hierzu Kapitel D.4.4., S.234.

  223. 223.

    Siehe hierzu die Ausführungen von Gareis und Varwick (2006, S.263ff.) und Volger (2008, S.285ff.).

  224. 224.

    Siehe hierzu auch Tyler und Longden (2011, S.9).

  225. 225.

    Die weiteren Ausführungen beziehen sich auf Khanna (2011, S.68ff.).

  226. 226.

    Siehe Fetini (21.01.2010).

  227. 227.

    Siehe Rabe (30.01.2005).

  228. 228.

    Siehe hierzu Khanna (2011, S.73ff.).

  229. 229.

    Vgl. Kamann und Stürmer (06.06.2012).

  230. 230.

    Khanna (2011, S.65ff.).

  231. 231.

    Siehe hierzu Nickles (2003, S.48ff., 65ff.), ebenfalls lesenswert: Ogger (1978).

  232. 232.

    Vgl. Khanna (2011, S.65).

  233. 233.

    Siehe Blankfeld (21.09.2011).

  234. 234.

    Vgl. Murphy (Juli 1993) und Litterick (13.09.2002).

  235. 235.

    Vgl. Friedman (22.09.1997).

  236. 236.

    Siehe Kaiser (05.07.2007) und Rabe (04.05.2010).

  237. 237.

    Vgl. Kaufman (2003, S.299ff.).

  238. 238.

    Siehe Khanna (2011, S.65).

  239. 239.

    Vgl. Kaufman (2003, S.183ff.).

  240. 240.

    Für die folgenden Angaben siehe Khanna (2011, S.66f.) und Kaufman (2003, S.170).

  241. 241.

    Siehe Brancaccio (19.06.2012).

  242. 242.

    Siehe Khanna (2011, S.66) und Kaufman (2003, S.170).

  243. 243.

    Siehe Clark (2003).

  244. 244.

    Siehe Khanna (2011, S.66).

  245. 245.

    Siehe Weir (2005).

  246. 246.

    Siehe Zürn (2011) und Geray (2006).

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Gronholz, M. (2013). Internationale Kooperation in der intensivierten Globalisierung. In: Kulturelle Globalisierung und internationale Kooperation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03157-2_5

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