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Zusammenfassung

Dieses Kapitel soll die für den weiteren Untersuchungsverlauf notwendigen Begriffsdefinitionen liefern, auf denen der weitere Analyseverlauf aufbauen wird. Begonnen wird mit den Begriffen der Kooperation und der Kommunikation. Danach folgen die Erläuterung des Begriffs der Kultur und seine Bedeutung für das Verhalten von Individuen in kooperativen Situationen. Das Kapitel schließt mit der begrifflichen Definition der Globalisierung, der Beschreibung der von ihm ausgelösten Effekte des sozialen Wandels, dem Begriff der Weltgesellschaft und dem Prozess der kulturellen Globalisierung.

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Notes

  1. 1.

    Die Kerngedanken entstammen seinen Werken „Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation“, Frankfurt am Main, 2009 und „Warum wir kooperieren“, Frankfurt am Main, 2010.

  2. 2.

    Vgl. Rammstedt (2007).

  3. 3.

    Vgl. Weymann (2007) und Auer (1999, S.8f.).

  4. 4.

    Vgl. Weymann (2007); Kirn und Wienold (2007) und Auer (1999, S.34 u. 36).

  5. 5.

    Vgl. Weymann (2007).

  6. 6.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009).

  7. 7.

    In der Geschichte menschlicher Kultur wird die internationale Form von Kooperation in ihrer Entstehungsgeschichte nicht sofort an prioritärer Stelle gestanden haben. Diese Kooperations form wird sich erst sehr viel später manifestiert haben. Inwiefern sie unter Umständen aus all gemeinen Kooperationsformen entstanden sein könnte, wird der weitere Untersuchungsverlauf aufklären.

  8. 8.

    Vgl. Tomasello (2009, S.24).

  9. 9.

    Vgl. Tomasello (2009, S.24)

  10. 10.

    Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Untersuchung war dies offensichtlich im Falle Griechen lands und Portugals, die bis zu ihrer Inanspruchnahme des Euro-Rettungsschirmes große Schwierigkeiten hatte, externes Kapital zu generieren.

  11. 11.

    Im Fall des Irans war es zum Zeitpunkt der Anfertigung der Untersuchung nicht ganz klar, ob es sein Atomprogramm lediglich friedlich nutzen wollte oder auch militärischen Nutzen daraus ziehen wollte. Durch diese Unsicherheit sah sich das Regime in Teheran harten Sanktionen nicht nur der Anrainerstaaten ausgesetzt, sondern vor allem der westlichen Regierungen. Die ses Verhalten der westlichen Regierungen war nach o.a. Argumentation lediglich durch die Wahrnehmung der Kommunikationsdisplays ausgelöst.

  12. 12.

    Tomasello (2009, S.25).

  13. 13.

    Tomasello (2009, S.24ff.).

  14. 14.

    Lewis (1986).

  15. 15.

    Aumann (1992).

  16. 16.

    In Durkheim (1992, S.24ff.); zusammengefasst bei: Klima (2007).

  17. 17.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009, S.140).

  18. 18.

    Zur genaueren Beschreibung vergleiche Tomasello (2009, S.85ff.).

  19. 19.

    Siehe Auer (1999, S.198).

  20. 20.

    John J. Gumperz beschreibt diese Zusammenhänge, Gumperz (1982, S.173).

  21. 21.

    In diesem Zusammenhang sind die Überlegungen Luhmanns zur Kommunikation zu nennen,Die Unwahrscheinlichkeit der Kommunikation, in: Luhmann (2005b),Bd. 3, S. 29ff.

  22. 22.

    In aller Ausführlichkeit und mit noch komplexeren Beispielen dargestellt bei Tomasello (2009, S.86ff.) und Auer (1999, S.164ff.).

  23. 23.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Menschenaffen nicht auf die Augen achten,während wir Menschen untereinander den Blickkontakt suchen und uns die Interpretation der Signale der Augen bei der Erfassung der spezifischen Situation behilflich sind, vgl. hierzu To masello (2009, S.211f.).

  24. 24.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009, S.33).

  25. 25.

    Es gibt komplizierte Zeichensprachen, mithilfe derer auch solche Zusammenhänge erfasst und als Information transportiert werden können. Hierzu gehört beispielsweise die sog. NicaraguaZeichensprache, dargestellt bei Tomasello (2009, S.294ff.).

  26. 26.

    Vgl. im Folgenden Tomasello (2009, S.22ff., 168ff.).

  27. 27.

    Vgl. Tomasello (2009, S.168).

  28. 28.

    Vgl. Tomasello (2009, S.28f.).

  29. 29.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009, S.22).

  30. 30.

    Das folgende Beispiel bezieht sich auf einen Versuch Tomasellos, dargestellt in Tomasello (2010, S.21ff.).

  31. 31.

    Siehe hierzu Kapitel C.1.2, S. 44.

  32. 32.

    Beispiele: Die Tsunamikatastrophe in Südostasien Ende 2006, die Erdbebenkatastrophe in Haiti Anfang 2010, das gewaltige Erdbeben in Japan im März 2011 und selbst die immer noch aktiven vielen Initiativen zur Bewältigung der Spätfolgen des Reaktorunglücks von Tschernobyl im April 1986.

  33. 33.

    Siehe Tomasello (2009, S.18f.).

  34. 34.

    Siehe Tomasello (2009, S.18).

  35. 35.

    Vgl. zur Frage der Ernährung der Weltbevölkerung Reuter (17.08.2010).

  36. 36.

    Siehe Tomasello (2009, S.19).

  37. 37.

    Zum Hintergrund von Sanktionen bei nichtkooperativen Verhalten siehe Henrich und Boyd(2005, S.191f) und Boyd und Richerson (2005a).

  38. 38.

    Siehe Ladurner und Lau (02.02.2012).

  39. 39.

    Siehe Nirumand (07.02.2012).

  40. 40.

    Zur näheren Erläuterung vgl. Tomasello (2009, S.83ff.) und die Abbildung auf S. 110.

  41. 41.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009, S.206).

  42. 42.

    Vgl. Tomasello (2009, S.207ff.).

  43. 43.

    Viel ausführlicher in Tomasello (2009, S.208ff.).

  44. 44.

    Hinsichtlich dieser Argumentation vergleiche Tomasello (2009, S.215ff.).

  45. 45.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009, S.224ff.).

  46. 46.

    Siehe hierzu auch die Überlegungen Alfred Schütz zur Generalthese der wechselseitigen Perspektive“, in Auer (1999, S.118f.).

  47. 47.

    Und macht sie im Sinne Luhmanns wahrscheinlicher. Siehe hierzu Luhmann (2006, S.190f.).

  48. 48.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009, S.208).

  49. 49.

    Zwei Literaturangaben dürfen zum Zusammenhang zwischen Konflikten und Globalisierung nicht fehlen. Zum einen ist dies Huntington (1998) und zum anderen Appadurai (2009) Anders als Huntington versucht Appadurai die Mechanismen, die den Konflikten zugrunde liegen,tiefer zu ergründen, indem er nicht nur auf Kulturen verweist, die sich nach Huntington schein bar unversöhnlich gegenüberstehen, sondern nach den Ursachen auf globaler Ebene schaut.

  50. 50.

    Vgl. für die folgende Argumentation Tomasello (2009, S.112ff.).

  51. 51.

    Vgl. Tomasello (2009, S.112ff.).

  52. 52.

    Vgl. Tomasello (2009, S.115); in diesem Zusammenhang von Interesse sind ebenfalls die Konversationsmaximen nach H. Paul Grice in: Auer (1999, S.91ff.).

  53. 53.

    Vgl. De Saussure 1916, 1959, 2001, zitiert bei Tomasello (2009, S.115).

  54. 54.

    Vgl. Tomasello (2009, S.115).

  55. 55.

    Vgl. für die folgende Argumentation Tomasello (2009, S.253).

  56. 56.

    Vgl. hierzu auch Auer (1999, S.91ff., 93).

  57. 57.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009, S.91ff., 93, 243).

  58. 58.

    Vgl. hierzu Tomasello (2009, S.10) Tomasello ist nicht der einzige Autor, der diesen Begriff verwendet. Weiter unten, bei der Beschreibung des Begriffs der Kultur wird er eingehender eräutert werden; Kapitel C.4., S. 86.

  59. 59.

    Siehe hierzu Krekeler (1965, S.110ff.).

  60. 60.

    Zur kurzen Einführung in die Diplomatie empfiehlt sich das immer noch lesenswerte Werk von Nicolson (1955) Umfangreicher und neueren Datums: Hamilton und Langhorne (2010) oder Black (2010).

  61. 61.

    Siehe Kapitel D.1., S. 150.

  62. 62.

    Bei der Auswahl der Darstellung der verschiedenen Definitionsformen von sozialer Institution orientiert sich die Untersuchung an der Darstellung Abels (2007a, S.140ff.).

  63. 63.

    Siehe hierzu Durkheim und König (1984).

  64. 64.

    Siehe Durkheim und König (1984, S.10f.).

  65. 65.

    Siehe Durkheim und König (1984, S.99f.).

  66. 66.

    Siehe Durkheim und König (1984, S.100).

  67. 67.

    Vgl. hierzu Abels (2007b, S.143).

  68. 68.

    Vgl. hierzu Durkheim und König (1984, S.105f.).

  69. 69.

    Siehe hierzu Kapitel C.1.2.2., S. 50.

  70. 70.

    Vgl. hierzu Durkheim und König (1984, S.105f.).

  71. 71.

    Siehe hierzu Kapitel C.4.1., S. 87.

  72. 72.

    Vgl. hierzu Malinowski (1985).

  73. 73.

    Siehe Malinowski (1985, S.22) und Abels (2007b, S.149).

  74. 74.

    Siehe Abels (2007b, S.149).

  75. 75.

    Vgl. Malinowski (1985, S.25).

  76. 76.

    Vgl. Abels (2007b, S.149).

  77. 77.

    Vgl. Malinowski (1985, S.22).

  78. 78.

    Siehe Malinowski (1985, S.26).

  79. 79.

    Siehe Malinowski (1985, S.150).

  80. 80.

    Beispiel aus Abels (2007b, S.150f.).

  81. 81.

    Auch dies stellt im Kern den bereits oben dargestellten Prozess der kumulativen kulturellen Kooperation dar, genauer in Kapitel C.4.1.3., S. 94.

  82. 82.

    Vgl. hierzu Malinowski (1985, S.150).

  83. 83.

    Vgl. Abels (2007b, S.151).

  84. 84.

    Vgl. hierzu Abels (2007b, S.151) und Schelsky (1982, S.15).

  85. 85.

    Siehe hierzu Krekeler (1965, S.110ff.).

  86. 86.

    Siehe Krekeler (1965, S.141ff.).

  87. 87.

    Mead, Morris und Pacher (1991).

  88. 88.

    Vgl. Mead, Morris und Pacher (1991, S.45); Abels (2007b, S.152).

  89. 89.

    Vgl. Mead, Morris und Pacher (1991, S.45); Abels (2007b, S.152).

  90. 90.

    Vgl. Mead, Morris und Pacher (1991, S.45); Abels (2007b, S.152).

  91. 91.

    Mead, Morris und Pacher (1991, S.196).

  92. 92.

    Siehe Kapitel C.1.2.1., S. 47.

  93. 93.

    Vgl. hierzu Mead, Morris und Pacher (1991, S.45).

  94. 94.

    Mead, Morris und Pacher (1991, S.308).

  95. 95.

    Vgl. hierzu Mead, Morris und Pacher (1991, S.309); Abels (2007b, S.153f.).

  96. 96.

    Vgl. hierzu Mead, Morris und Pacher (1991, S.309).

  97. 97.

    Siehe Mead, Morris und Pacher (1991, S.309); Abels (2007b, S.154).

  98. 98.

    Vgl. Mead, Morris und Pacher (1991, S.315).

  99. 99.

    Vgl. Abels (2007b, S.155).

  100. 100.

    Vgl. Mead, Morris und Pacher (1991, S.317 u. 327).

  101. 101.

    Vgl. Mead, Morris und Pacher (1991, S.89f. u. 156).

  102. 102.

    Vgl. Abels (2007b, S.156).

  103. 103.

    Diese Aufteilung orientiert sich an der Systematisierung Helmut Dubiels. Vgl. hierzu Dubiel(1973, S.27); Abels (2007b, S.157).

  104. 104.

    Vgl. hierzu Parsons und Shils (1962, S.205).

  105. 105.

    Vgl. Abels (2007b, S.157).

  106. 106.

    Vgl. hierzu Parsons (1964, S.140f.).

  107. 107.

    Vgl. Abels (2007b, S.158f.).

  108. 108.

    Siehe Abels (2007b, S.158).

  109. 109.

    Siehe Abels (2007b, S.157).

  110. 110.

    Vgl. Parsons (1964, S.140f.).

  111. 111.

    Vgl. Parsons (1967, S.163).

  112. 112.

    Vgl. Parsons (1964, S.140f.).

  113. 113.

    Vgl. Gehlen (1971, S.35).

  114. 114.

    Vgl. Gehlen (1971, S.37 u. 35).

  115. 115.

    Vgl. Gehlen (1971, S.80).

  116. 116.

    Vgl. Abels (2007b, S.163).

  117. 117.

    Vgl. Abels (2007b, S.163).

  118. 118.

    Vgl. Gehlen (1969, S.96).

  119. 119.

    Vgl. Gehlen (1956, S.8).

  120. 120.

    Vgl. Gehlen (1969, S.96).

  121. 121.

    Vgl. Gehlen (1956, S.8).

  122. 122.

    Vgl. Gehlen (1969, S.100f.).

  123. 123.

    Vgl. Gehlen (1956, S.105).

  124. 124.

    Vgl. Berger und Luckmann (2009, S.49ff.).

  125. 125.

    Die Argumentation bezieht sich auf: Abels (2007b, S.166).

  126. 126.

    Vgl. Berger und Luckmann (2009, S.56).

  127. 127.

    Vgl. Berger und Luckmann (2009, S.56f.).

  128. 128.

    Vgl. Berger und Luckmann (2009, S.76ff.).

  129. 129.

    Vgl. Berger und Luckmann (2009, S.62f).

  130. 130.

    Vgl. hierzu auch Abels (2007b, S.167 u. 141).

  131. 131.

    Vgl. Berger und Luckmann (2009, S.94ff.).

  132. 132.

    Vgl. Abels (2007b, S.168f.).

  133. 133.

    Marx und Engels formulierten dies so: „Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Schöpfern haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt.“, in: Marx (1982,

  134. 134.

    Ein Beispiel ist die nicht mehr zeitgemäße Zusammensetzung des Sicherheitsrates der Verein ten Nationen. Dies führt dazu, dass dessen Akzeptanz Schaden nimmt, was es wiederum den Vereinten Nationen erschwert, Autorität zu generieren.

  135. 135.

    Gemeint sind die weiter unten noch zu beschreibenden Umschlagpunkte, wie sie Saskia Sassen beschreibt.

  136. 136.

    Vgl. Abels (2007a, S.20ff.).

  137. 137.

    Vgl. Abels (2007a, S.21).

  138. 138.

    Vgl. Durkheim (1992, S.45).

  139. 139.

    Vgl. Abels (2007a, S.21).

  140. 140.

    Vgl. Abels (2007a, S.21).

  141. 141.

    Vgl. Luhmann (1992, S.24).

  142. 142.

    Treibner (2007).

  143. 143.

    Siehe Treibner (2007).

  144. 144.

    Siehe hierzu Kapitel C.1.2.3., S. 56.

  145. 145.

    Siehe Treibner (2007).

  146. 146.

    Vgl. Mead, Morris und Pacher (1991, S.299).

  147. 147.

    Vgl. Mead, Morris und Pacher (1991, S.241).

  148. 148.

    Siehe Mead, Morris und Pacher (1991, S.246).

  149. 149.

    Vgl. Abels (2007a, S.29).

  150. 150.

    Eine gute Einführung zu diesen Zusammenhängen bietet Abels: Abels (2007a, S.322ff.).

  151. 151.

    Vgl. Abels (2007a, S.32).

  152. 152.

    Vgl. hierzu Parsons (1985, S.125f.) und Abels (2007a, S.33).

  153. 153.

    Vgl. Kluckhohn (1962, S.399f.).

  154. 154.

    Siehe Abels (2007a, S.36f.).

  155. 155.

    Vgl. hierzu Inglehart (1980, S.145).

  156. 156.

    Vgl. Abels (2007a, S.39).

  157. 157.

    Vgl. hierzu Inglehart (1989, S.92).

  158. 158.

    Siehe Maslow (1954).

  159. 159.

    Vgl. Abels (2007a, S.40).

  160. 160.

    Vgl. hierzu Abels (2007a, S.39).

  161. 161.

    Vgl. hierzu Abels (2007a, S.42) und der von ihm aufgeführte Daniel Bell, Bell (1999).

  162. 162.

    Siehe Foucault und Defert (2002, S.651).

  163. 163.

    Für den folgenden Unterpunkt ist einmal mehr das einführende Werk Heinz Abels zur Soziologie eine große Stütze gewesen; Abels (2007b) und Abels (2007a).

  164. 164.

    Vgl. Fuchs-Heinritz (2007b).

  165. 165.

    Siehe Kapitel C.2., S. 63.

  166. 166.

    Einen guten Einstieg über die Kulturtheorien bietet das von Stephan Moebius und Dirk Quad flieg herausgegebene Sammelwerk und deren einleitender Aufsatz: Moebius und Quadflieg (2006).

  167. 167.

    Vgl. Malinowski (1985, S.128).

  168. 168.

    Siehe Parsons (1985, S.20ff.).

  169. 169.

    Dennoch wird, wie später zu zeigen ist, die Ontogenese der für die internationale Kooperation zuständigen Akteure eine maßgebliche Rolle für deren Ausgestaltung sein. Zur Erläuterung des Begriffs der Sozialisation eignet sich das bereits zuvor empfohlene Kapitel Identität bei Abels zum Einstieg: Abels (2007a, S.322ff.).

  170. 170.

    Abels (2007b, S.131).

  171. 171.

    Vgl. Abels (2007b, S.131).

  172. 172.

    Vgl. Abels (2007b, S.134).

  173. 173.

    Boyd und Richerson (2005b, S.3ff.).

  174. 174.

    Vgl. Boyd und Richerson (2005b, S.3ff.).

  175. 175.

    Vgl. Boyd und Richerson (2005b, S.5).

  176. 176.

    Vgl. Boyd und Richerson (2005b, S.6).

  177. 177.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.5).

  178. 178.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.7).

  179. 179.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.6).

  180. 180.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.6).

  181. 181.

    Siehe hierzu die Beschreibung von Boyd und Richerson (2006, S.12f.).

  182. 182.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.104f.).

  183. 183.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.61).

  184. 184.

    Siehe hierzu Boyd und Richerson (2006, S.45).

  185. 185.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.45).

  186. 186.

    Die Ausführungen hierzu beginnen in Kapitel 3, Boyd und Richerson (2006, S.58ff.).

  187. 187.

    Siehe hierzu auch Boyd und Richerson (2006, S.249f.).

  188. 188.

    So auch Boyd und Richerson (2006, S.250).

  189. 189.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.240).

  190. 190.

    Vgl. Boyd und Richerson (2006, S.246f.).

  191. 191.

    Dobzhansky (1973), zitiert bei Boyd und Richerson (2006, S.237).

  192. 192.

    Siehe Boyd und Richerson (2006, S.242).

  193. 193.

    Siehe hierzu insbesondere das Kapitel C.1.2.2., S. 50.

  194. 194.

    Siehe Boyd und Richerson (2006, S.246f.).

  195. 195.

    Stellvertretend für diese Diskussion siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.11) und Gingrich,Knoll und Kreff (2011, S.16).

  196. 196.

    Siehe hierzu Boyd und Richerson (2006, S.252ff.).

  197. 197.

    Siehe Lechner und Boli (2008, S.1) und Knoll, Gingrich und Kreff (, S.16).

  198. 198.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.9ff.).

  199. 199.

    Vgl. Ong und Collier (2005, S.11).

  200. 200.

    Vgl. Urry (2003, S.2).

  201. 201.

    Vgl. hierzu Rehbein und Schwengel (2008, S.17).

  202. 202.

    Vgl. Eckert (2010); Gingrich, Knoll und Kreff (2011, S.16) und Rehbein und Schwengel (2008, S.17).

  203. 203.

    Zum Begriff des Globalisierungs-Realismus: Gingrich, Knoll und Kreff (2011, S.16f.).

  204. 204.

    Siehe Niederberger und Schink (2010).

  205. 205.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.11).

  206. 206.

    Hodgson (1994).

  207. 207.

    Siehe Feder (06.07.2006).

  208. 208.

    Levitt (1983).

  209. 209.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.11).

  210. 210.

    Siehe Trygve (1959).

  211. 211.

    Stellvertretend für alle anderen: Kennedy (2007, S.21f.).

  212. 212.

    Kant (2008).

  213. 213.

    Siehe Willkie (1966).

  214. 214.

    Siehe Kennedy (2007, S.44).

  215. 215.

    Wagar (1963).

  216. 216.

    Vgl. Kennedy (2007, S.22).

  217. 217.

    Zur Definition und Wirkung sozialer Institutionen vgl. Kapitel C.2.5., S. 75.

  218. 218.

    Vgl. Lukas (2011) und o.V. (27.09.2011).

  219. 219.

    Zum Überblick siehe Schneider und Schneider (2011).

  220. 220.

    Zum Überblick siehe Kromer und Palmberger (2011).

  221. 221.

    Zum Begriff der Nachhaltigkeit siehe das interessante Werk von Grober: Grober (2010).

  222. 222.

    Siehe hierzu auch das Kapitel zur Diplomatie, D.1.2., S.151 und Broszinsky-Schwabe (2011).

  223. 223.

    Vgl. Beck (2008, S.285ff.).

  224. 224.

    Behrens (2005).

  225. 225.

    Vgl. Behrens (2005, S.5); ein Überblick über Begriffsdefinitionen findet sich bei Messner (2005, S.33); Becker, John und Schirm (2007, S.107ff.).

  226. 226.

    Siehe Zürn (2011, S.482).

  227. 227.

    Siehe o.V. (2010).

  228. 228.

    Siehe Treanor (24.04.1997).

  229. 229.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.78f.); Altvater (1996, S.46, 89f.).

  230. 230.

    Auf der Internetseite der Weltbank lassen sich mehr als 1.200 Indikatoren abrufen – www.worldbank.org

  231. 231.

    UNCTAD:http://unctadstat.unctad.org/TableViewer/tableView.aspx?ReportId=101 Stand:22.07.2012

  232. 232.

    UNCTAD:http://unctadstat.unctad.org/TableViewer/tableView.aspx?ReportId=88, Stand 22.07.2012.

  233. 233.

    Zur vertieften Darstellung der Beförderung von Luftpassagieren siehe Kessler (2009, S.57ff)

  234. 234.

    Siehehttp://www.aviationbenefitsbeyondborders.org/.

  235. 235.

    Hinsichtlich aussagefähiger Zahlen siehe die Statistik der ITU, UN-Organisation für Telekommunikation (ITU): ICT Facts And Figures. 2011, Place des Nations, 1211 Geneva 20, Switzerland. Online verfügbar unterhttp://www.itu.int/ITU-D/ict/facts/2011/material/ICTFactsFigures2011.pdf.

  236. 236.

    Siehe Schütz (2008).

  237. 237.

    Siehe Schütz (2008).

  238. 238.

    Zur vertieften Darstellung der Zunahme siehe Kessler (2009, S.54f.).

  239. 239.

    Siehe o.V. (08.06.2011).

  240. 240.

    Siehe hierzu Hepp (2006).

  241. 241.

    Dies wird sehr deutlich an der Zunahme von Mobilfunkanschlüssen auf dem afrikanischen Kontinent. Sie hierzu Jeska (16.08.2011).

  242. 242.

    Wie stark die weltweite Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel angestiegen ist, zeigt eine statistische Erhebung der UN-Organisation für Telekommunikation (ITU): ICT Facts And Figures. 2011, Place des Nations, 1211 Geneva 20, Switzerland. Online verfügbar unterhttp://www.itu.int/ITU-D/ict/facts/2011/material/ICTFactsFigures2011.pdf.

  243. 243.

    Siehe hierzu Keller (2005), kritisch: Bomhauer-Beins (2011).

  244. 244.

    Der Begriff BRIC-Staaten setzt sich aus den Anfangsbuchstaben für Brasilien, Russland, Indien und China zusammen. Die Idee der BRIC-Staaten stammt von dem ehemaligen Chef-Volkswirt der US-Bank Goldman Sachs, John O'Neill, der diesen Begriff in einer Reihe von Veröffentlichungen genutzt hatte. Die erste Veröffentlichung datiert aus dem Jahr 2001; vgl. hierzu O'Neill (2001).

  245. 245.

    Siehe Maisch (02.12.2011).

  246. 246.

    Siehe hierzu Malinowski (1985); Gereffi (2008); Schwengel (2009).

  247. 247.

    Siehe Beck (2008, S.287ff.).

  248. 248.

    Siehe hierzu Mittelmann (2008); Kemp (17.06.2010).

  249. 249.

    Auch hierzu bieten Rehbein und Schwengel (2008)Rehbein und Schwengel, 2008, einen guten Überblick ab S. 128ff. Der Untersuchungsverlauf für dieses Kapitel ist eng an den Ausführungen der beiden Autoren angelehnt. Einen anderen Einstieg bietet Dürrschmidt (2010).

  250. 250.

    Robertson (1990).

  251. 251.

    Vgl. hierzu Robertson (1992, S.8).

  252. 252.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.136); Robertson (1992, S.26).

  253. 253.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.136); Robertson (1992, S.173).

  254. 254.

    Vgl. Sassen (2008, S.22).

  255. 255.

    Siehe Giddens (2008).

  256. 256.

    Siehe Giddens (2008, S.28ff.).

  257. 257.

    Siehe Giddens (2008, S.28ff.).

  258. 258.

    So zum Beispiel Harvey (1989).

  259. 259.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.137).

  260. 260.

    Vgl. Giddens (2008, S.33ff.).

  261. 261.

    Vgl. Giddens (2008, S.34).

  262. 262.

    Siehe Giddens (2008, S.34).

  263. 263.

    Giddens (2008, S.40f.).

  264. 264.

    Vgl. Giddens (2008, S.39).

  265. 265.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.137).

  266. 266.

    Zum Stellenwert des Vertrauens in der Gesellschaft siehe die interessanten Überlegungen Martin Hartmanns und Claus Offes: Hartmann und Offe (2001).

  267. 267.

    Vgl. Giddens (2008, S.52ff.).

  268. 268.

    Vgl. Giddens (2008, S.55).

  269. 269.

    Vgl. hierzu Rehbein und Schwengel (2008, S.137); Giddens (2008, S.80).

  270. 270.

    Vgl. hinsichtlich der folgenden Aussagen Rehbein und Schwengel (2008, S.138).

  271. 271.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.138).

  272. 272.

    Vgl. Giddens (2008, S.84f.).

  273. 273.

    Appadurai (1996).

  274. 274.

    Urry (2003).

  275. 275.

    Prominentester Vertreter ist Immanuel Wallerstein mit der von ihm entwickelten Weltsystemtheorie, Wallerstein (2000), auch beschrieben bei Rehbein und Schwengel (2008, S.56ff) und in aller Ausführlichkeit mit aktuellen Bezügen Zündorf (2010).

  276. 276.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.127).

  277. 277.

    Vgl. Urry (2003, S.50f., 59ff.) und Rehbein und Schwengel (2008, S.139f.).

  278. 278.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.139).

  279. 279.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.140); Urry (2000).

  280. 280.

    Gemeint ist sein monumentales dreibändiges Werk, das von 1996 bis 1998 entstanden ist: Castells (2004).

  281. 281.

    Albrow (1998).

  282. 282.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.139).

  283. 283.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.140).

  284. 284.

    Vgl. Urry (2000, S.15).

  285. 285.

    Siehe hierzu Korzeniewicz (2008); eindrucksvoll auch das Beispiel, mit dem die Produktion einer elektrischen Zahnbürste beschrieben wird: Hoppe (27.06.2005).

  286. 286.

    Siehe Urry (2000, S.1); Rehbein und Schwengel (2008, S.139f.).

  287. 287.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.139f.); Sassen (2008, S.10); Ohmae (2008); Strange (2008); Dittgen (2009).

  288. 288.

    Vgl. Urry (2000, S.35f.).

  289. 289.

    Vgl. Urry (2003, S.17ff.)

  290. 290.

    Vgl. hinsichtlich dieser Argumentationskette Rehbein und Schwengel (2008, S.140f.); Urry (2003, S.12ff.).

  291. 291.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.140f.).

  292. 292.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.141); Urry (2003, S.28).

  293. 293.

    Vgl. Urry (2003, S.26ff.).

  294. 294.

    Vgl. Urry (2003, S.90f.).

  295. 295.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.141).

  296. 296.

    In Davos wird das jährliche Weltwirtschaftsforum veranstaltet,http://www.weforum.org/.

  297. 297.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.141f.).

  298. 298.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.141).

  299. 299.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.142).

  300. 300.

    Zu einer Annäherung an den Begriff Gesellschaft: Luhmann, Rammstedt und Wienold (2007).

  301. 301.

    Zum Wachstum des weltweiten Passagierflugverkehrs siehe o.V. (2011, S.703) Im Jahr 2010 wurden ca. 2,4 Mrd. Luftpassagiere befördert.

  302. 302.

    Wie stark die weltweite Nutzung elektronischer Kommunikationsmittel gestiegen ist, gibt eine Untersuchung der UN-Organisation für Telekommunikation (ITU) aus 2011 wieder; UN-Organisation für Telekommunikation (ITU): ICT Facts And Figures. 2011, Place des Nations, 1211 Geneva 20, Switzerland. Online verfügbar unterhttp://www.itu.int/ITU-D/ict/facts/2011/material/ICTFactsFigures2011.pdf. Mittlerweile ist ein Drittel der Weltbevölkerung online.

  303. 303.

    Siehe o.V. (27.09.2011).

  304. 304.

    Ulrich Beck kommt stellvertretend für viele andere zu dem Schluss, das wir längst in einer Weltgesellschaft leben, in: Beck (1998, S.9).

  305. 305.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.130).

  306. 306.

    Siehe Luhmann (2005a).

  307. 307.

    Siehe Sassen (2008, S.31).

  308. 308.

    Siehe Kapitel C.4.1.3., S. 94.

  309. 309.

    Zur Einführung empfiehlt sich folgende Lektüre Heintz (2005, S.132f.).

  310. 310.

    Siehe hierzu Tyrell (2005); Rehbein und Schwengel (2008, S.132).

  311. 311.

    Nach folgender Studie der Vereinten Nationen ist ein Drittel der Weltbevölkerung online: UNOrganisation für Telekommunikation (ITU): ICT Facts And Figures. 2011, Place des Nations, 1211 Geneva 20, Switzerland. Online verfügbar unterhttp://www.itu.int/ITUD/ict/facts/2011/material/ICTFactsFigures2011.pdf.

  312. 312.

    Stichweh (2000).

  313. 313.

    Siehe Kapitel C.1.2.3., S. 56.

  314. 314.

    Vgl. Boyd und Richerson (2005a).

  315. 315.

    Vgl. Sassen (2008, S.642ff.).

  316. 316.

    Siehe auch Rehbein und Schwengel (2008, S.133).

  317. 317.

    Siehe Stichweh (2000, S.53, 91).

  318. 318.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.134).

  319. 319.

    Siehe Stichweh (2000, S.53).

  320. 320.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.134).

  321. 321.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.134).

  322. 322.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.135).

  323. 323.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.135).

  324. 324.

    Zu der weltweiten Verbreitung von Sprachen siehe Bundeszentrale für politische Bildung (2009): o.V. (2009). Interessant sind auch die Ausführungen Osterhammels zu diesem Thema: Osterhammel (2011, S.1109).

  325. 325.

    418 Siehe o.V. (25.07.2011).

  326. 326.

    Siehe hierzu Rehbein und Schwengel (2008, S.106) und Kapitel C.4.1., S. 87.

  327. 327.

    Einen äußerst komprimierten Überblick liefert Reichardt (2010, S.55f.). In der weiteren Darstellung orientiere ich mich eng an der Darstellung Rehbein u. Schwengels.

  328. 328.

    Ritzer (1983); siehe auch die Ausführungen von Rehbein und Schwengel (2008, S.107ff.).

  329. 329.

    Im Detail hierzu siehe Ritzer (1983).

  330. 330.

    Siehe Watson (1997b) und Watson (1997a).

  331. 331.

    Siehe Appadurai (2009, S.40).

  332. 332.

    Siehe Robertson (1998).

  333. 333.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.113).

  334. 334.

    Siehe Robertson (1998, S.192ff.).

  335. 335.

    Siehe Robertson (1998, S.199).

  336. 336.

    Erschöpfend hierzu Appadurai (2009, S.22).

  337. 337.

    Siehe Robertson (1998, S.208).

  338. 338.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.114).

  339. 339.

    Siehe Robertson (1998, S.195).

  340. 340.

    Siehe Appadurai (2009, S.40).

  341. 341.

    Zur genaueren Darstellung siehe Kapitel C.4.1.3., S. 94.

  342. 342.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.114); Robertson (1998, S.197).

  343. 343.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.114).

  344. 344.

    Siehe Sassen (2008, S.44).

  345. 345.

    Siehe Appadurai (2009, S.35ff.). Lesenswert sind auch dessen Ausführungen zum National staat auf den Seiten 15 ff.

  346. 346.

    Siehe Hannerz (1987, S.552)

  347. 347.

    Siehe hierzu Kapitel C.4.1.4., S. 97.

  348. 348.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.115).

  349. 349.

    Nederveen Pieterse (2009).

  350. 350.

    Siehe Sassen (2008, S.639f.).

  351. 351.

    Vgl. Nederveen Pieterse (2009, S.109f.).

  352. 352.

    Siehe auch Rehbein und Schwengel (2008, S.117).

  353. 353.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.116).

  354. 354.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.117).

  355. 355.

    Siehe Hannerz (1987).

  356. 356.

    Siehe Hannerz (1987, S.546).

  357. 357.

    Siehe Hannerz (1987, S.552).

  358. 358.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.117).

  359. 359.

    Siehe Rehbein und Schwengel (2008, S.117).

  360. 360.

    Vgl Smith (1990).

  361. 361.

    Vgl. hierzu noch einmal Nederveen Pieterse (2009, S.26f.); Boyd und Richerson (2006,S.252ff.).

  362. 362.

    Welche Auswirkungen dies auf demokratisch gewählte Gesellschaftsformen haben könnte, beschreibt Hartmut Rosa, in: Rosa (2012, S.367ff.).

  363. 363.

    Vgl. hierzu Tomlinson (1999, S.103).

  364. 364.

    Bhabha et al. (2000); Rehbein und Schwengel (2008, S.118).

  365. 365.

    Bhabha et al. (2000, S.4) zitiert bei Han (2005, S.26).

  366. 366.

    Siehe Han (2005, S.26).

  367. 367.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.118).

  368. 368.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.119).

  369. 369.

    Vgl. Rehbein und Schwengel (2008, S.119).

  370. 370.

    Han kommt beispielsweise zu dem Schluss, dass die Hybridisierung beherrschendes Lebensge fühl unserer Zeit ist; vgl. Han (2010, S.11f.).

  371. 371.

    Siehe Hoppe (27.06.2005).

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Gronholz, M. (2013). Definitionen. In: Kulturelle Globalisierung und internationale Kooperation. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03157-2_3

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