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Politische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern

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Politik in Mecklenburg-Vorpommern
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Zusammenfassung

Während die Länder Osteuropas mit einem „Dilemma der Gleichzeitigkeit“, einer Transformation ihres politischen und wirtschaftlichen Systems sowie der Herausbildung eines eigenen Staates und einer eigenen Nation, zu kämpfen hatten, konnten die neuen Bundesländer durch den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik auf bereits bewährte demokratische Strukturen und Eliten zurückgreifen.

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Notes

  1. 1.

    Claus Offe, Das Dilemma der Gleichzeitigkeit: Demokratisierung und Marktwirtschaft in Osteuropa, in: Merkur, Nr. 4 (1991), S. 279 – 292, hier: S. 279.

  2. 2.

    So u. a.: Vgl. Martin Greiffenhagen/Sylvia Greiffenhagen, Zwei politische Kulturen?, in: Der Bürger im Staat, Nr. 4 (2000), S. 179 – 185.

  3. 3.

    Hans-Georg Wehling, Föderalismus und politische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland, in: Herbert Schneider/Hans-Georg Wehling (Hrsg.), Landespolitik in Deutschland: Grundlagen – Strukturen – Arbeitsfelder, Wiesbaden 2006, S. 87 – 107, hier: S. 95.

  4. 4.

    Vgl. ebd., S. 95 – 97.

  5. 5.

    Beispielhaft dafür: Hans-Georg Wehling (Hrsg.), Regionale politische Kultur, Stuttgart [u. a.] 1985.

  6. 6.

    Michael Neumann, Norddeutschland im Vergleich, in: Michael Neumann (Hrsg.), Wer braucht den Nordstaat? Diskussionsbeiträge, Norderstedt 2010, S. 37 – 53, hier: S. 50.

  7. 7.

    Reinhard Meyer, Mecklenburg-Vorpommern zwischen norddeutscher und ostdeutscher Identität, in: Neumann (Hrsg.): Wer braucht den Nordstaat?, S. 73 – 80, hier: S. 76.

  8. 8.

    Beitritt zum NDR: Vgl. Heinrich-Christian Kuhn, Mecklenburg-Vorpommern, in: Der Bürger im Staat, Nr. 1/2 (1999), S. 54 – 60, hier: S. 60; Zum Beitritt in die Metropolregion: Vgl. o. A., M-V tritt Metropolregion Hamburg bei, in: Landtagsnachrichten: Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Nr. 3 (2012), S. 16.

  9. 9.

    Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf dem Vergleich mit der ostdeutschen politischen Kultur, wobei jedoch die Werte auch für die alten Bundesländer mit in die Darstellungen aufgenommen wurden, um hier die Unterschiede ebenfalls deutlich zu machen.

  10. 10.

    Beispielhaft dafür stehen Analysen der politischen Kultur in Rheinland-Pfalz und Thüringen: Ulrich Sarcinelli/u. a. (Hrsg.), Politische Kultur in Rheinland-Pfalz, Mainz/München 2000; Michael Edinger/ Andreas Hallermann, Politische Kultur in Ostdeutschland: Die Unterstützung des politischen Systems am Beispiel Thüringens, Frankfurt am Main [u. a.] 2004.

  11. 11.

    Nikolaus Werz/Jochen Schmidt, Wahlen und politische Einstellungen seit 1990: Resümee und Ausblick, in: Nikolaus Werz/Jochen Schmidt (Hrsg.), Mecklenburg-Vorpommern im Wandel: Bilanz und Ausblick, München 1998, S. 260 – 273.

  12. 12.

    Lars Bauer, Politische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern, unveröffentlichte Magisterarbeit, Rostock 2001. Eine weitere Abschlussarbeit wurde durch den Autor dieses Artikels im Jahr 2012 vorgelegt, welche u. a. auch auf politische Einstellungen eingeht.

  13. 13.

    Gabriel A. Almond/Sydney Verba, The Civic Culture: Political Attitudes and Democracy in Five Nations, Princeton 1963.

  14. 14.

    Ebd., S. 14 – 15.

  15. 15.

    Vgl. Bettina Westle, Politische Kultur, in: Hans-Joachim Lauth (Hrsg.), Vergleichende Regierungslehre: Eine Einführung, Wiesbaden 2010, S. 306 – 325, hier: S. 307.

  16. 16.

    Vgl. Sydney Verba, On Revisiting The Civic Culture: A Personal Postscript, in: Gabriel A. Almond/ Sydney Verba, The Civic Culture Revisited, Newbury Park/London/New Delhi 1989, S. 394 – 410, hier: S. 405 – 406.

  17. 17.

    Vgl. Max Kaase, Sinn und Unsinn des Konzepts „Politische Kultur“ für die vergleichende Politikwissenschaft oder auch: Der Versuch, einen Pudding an die Wand zu nageln, in: Max Kaase/Hans-Dieter Klingemann (Hrsg.), Wahlen und politisches System: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1980, Opladen 1983, S. 144 – 171, hier: S. 162 – 163.

  18. 18.

    Werz/Schmidt, Wahlen und politische Einstellungen seit 1990, in: Werz/Schmidt (Hrsg.), Mecklenburg-Vorpommern im Wandel, 1998, S.265.

  19. 19.

    Durch die DFG geförderte Studie zu politischen Orientierungen und Verhaltensmustern.Die Studie basiert auf der Wiederholungsbefragung bei identischen Versuchspersonen mit insgesamt drei Erhebungswellen über einen Zeitraum von acht Jahren (1994, 1998 und 2002).Zur dritten Erhebungswelle Projektbeschreibung abrufbar unter: http://gepris.dfg.de/gepris/OCTOPUS/;jsessionid=46E086257FA831CFDB2D6737B7DE9C4F?module=gepris&task=showDetail&context=projekt&id=5140302(Stand: 01. 02. 2013).

  20. 20.

    Ausschließlich die Daten von 2002 werden in den folgenden Abbildungen dieses Beitrags verwendet (dargestellt als Quelle Datensatz 2002).Quelle des Datensatzes: Jürgen W. Falter/Oscar W. Gabriel/Hans Rattinger, Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten im vereinigten Deutschland 2002 (Studie zur Bundestagswahl 2002), GESIS Datenarchiv, Köln 2012(ZA3861 Datenfile Version 2.0.0, doi: 10.4232/1.11462).

  21. 21.

    Bei der Vorgehensweise und Aufbereitung wurde sich an zwei Aufsätzen von Jürgen W. Falter orientiert, der die 1994 und 1998 erhobenen Daten ausgewertet hat: Jürgen W. Falter, Ein Staat, zwei Politikkulturen? Politische Einstellungsunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland fünf Jahre nach der Wiedervereinigung, in: German Studies Review, Nr.2(1996), S.279 – 301; Jürgen W. Falter, Gehen möglicherweise auch die rheinland-pfälzischen Uhren anders? Ein Vergleich der politischen Grundorientierungen in Rheinland-Pfalz und den anderen (alten) Bundesländern, in: Ulrich Sarcinelli/u. a.(Hrsg.), Politische Kultur in Rheinland-Pfalz, 2000, S. 45 – 73.

  22. 22.

    Diese Daten werden in den jeweiligen Texten der einzelnen Kapitel aufgegriffen und gesondert belegt.

  23. 23.

    Vgl. Kerstin Völkl, Überwiegt die Verdrossenheit oder die Unterstützung? Die Einstellung der West -und Ostdeutschen zur Demokratie, zu politischen Institutionen und Politikern, in: Jürgen W. Falter/u. a. (Hrsg.), Sind wir ein Volk? Ost- und Westdeutschland im Vergleich, München 2006, S. 57 – 81, hier: S. 61 – 62.

  24. 24.

    Vgl. Volkssolidarität Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Hrsg.), Sozialreport Mecklenburg-Vorpommern 2007 (erarbeitet im Auftrag der Volkssolidarität Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e. V. durch das Sozialwissenschaftliche Forschungszentrum Berlin-Brandenburg e. V.), Berlin 2007, S. 6.

  25. 25.

    Vgl. ebd., S. 33.

  26. 26.

    Vgl. ebd., S. 10 – 11.

  27. 27.

    Vgl. Daten aus dem Datensatz: Rattinger/u. a., Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 (GLES 2009), GESIS Datenarchiv, Köln 2011. ZA5330 Datenfile Version 1.0.0.

  28. 28.

    Vgl. Falter, Ein Staat, zwei Politikkulturen?, in: German Studies Review, Nr. 2 (1996), S. 284.

  29. 29.

    Vgl. Elmar Brähler/Oliver Decker, Bewegung in der Mitte: Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2008 mit einem Vergleich von 2002 bis 2008 und der Bundesländer, Berlin 2008, S. 42.

  30. 30.

    Oscar W. Gabriel, Demokratische Einstellungen in einem Land ohne demokratische Tradition? Die Unterstützung der Demokratie in den neuen Bundesländern im Ost-West-Vergleich, in: Jürgen W. Falter/ Oscar W. Gabriel/Hans Rattinger (Hrsg.), Wirklich ein Volk? Die politischen Orientierungen von Ostund Westdeutschen im Vergleich, Opladen 2000, S. 41 – 77, hier: S. 57.

  31. 31.

    Vgl. Oscar W. Gabriel, Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung: Politische Einstellungen und politische Kultur in Deutschland, in: Kurt Bohr/Arno Krause (Hrsg.), 20 Jahre Deutsche Einheit: Bilanz und Perspektive, Baden-Baden 2011, S. 199 – 209, hier: S. 203.

  32. 32.

    Das hohe Vertrauen in die Bundeswehr ist u. a. mit der hohen Stationierungsdichte in Mecklenburg-Vorpommern (zweithöchste bundesweit mit 8,6 Dienstposten pro 1 000 Einwohner) und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Bedeutung zu erklären; Vgl. Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.), Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland, Berlin 2011, S. 21.

  33. 33.

    Das deutlich geringere Vertrauen in die Kirchen kann auf die atheistische Bildungs- und Religionspolitik der DDR-Regierung sowie die damit einhergehende Repression gegenüber Gläubigen und Kirchen zurückgeführt werden. Zur Rolle von Religion und Kirche in Mecklenburg-Vorpommern: Vgl. Yves Bizeul, Kirchen und Religiosität, in: Nikolaus Werz/Jochen Schmidt (Hrsg.), Mecklenburg-Vorpommern im Wandel: Bilanz und Ausblick, München 1998, S. 245 – 259 oder auch den Beitrag von Bizeul und Werz in diesem Band.

  34. 34.

    Anke Grosskopf, Explaining the democratic trust conundrum: the sources of institutional trust in the reunited Germany, in: International Social Science Review, Nr. 1/2 (2008), S. 3 – 26, hier: S. 10.

  35. 35.

    Siehe dazu „Abb. 12: Leistungsbewertung der Bundesregierung” in diesem Text.

  36. 36.

    Siehe dazu „Abb. 16: Wirtschaftliche Lage allgemein” in diesem Text.

  37. 37.

    Vgl. Volkssolidarität Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Hrsg.), Sozialreport Mecklenburg-Vorpommern 2007, 2007, S. 37.

  38. 38.

    Vgl. Infratest Dimap (Hrsg.), Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 WahlREPORT, Berlin 2011, S. 36.

  39. 39.

    Vgl. Infratest Dimap (Hrsg.), Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 WahlREPORT, 2011, S. 36.

  40. 40.

    Vgl. ebd., S. 31.

  41. 41.

    Vgl. Daten aus dem Datensatz: Rattinger/u. a., Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 (GLES 2009), GESIS Datenarchiv, Köln 2011. ZA5330 Datenfile Version 1.0.0.

  42. 42.

    Vgl. Gert Pickel/Susanne Pickel, Politische Kultur- und Demokratieforschung: Grundbegriffe, Theorien, Methoden: Eine Einführung, Wiesbaden 2006, S. 61.

  43. 43.

    Vgl. Infratest Dimap (Hrsg.), Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 WahlREPORT, 2011, S. 36.

  44. 44.

    Vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.), Politische Werte in Mecklenburg-Vorpommern – Oktober 2010, Berlin 2010, S. 31.

  45. 45.

    Vgl ebd., S. 33.

  46. 46.

    Vgl. Infratest Dimap (Hrsg.), LänderTREND Mecklenburg-Vorpommern Mai 2009, Berlin 2009, S. 21 – 24.

  47. 47.

    Vgl. Infratest Dimap (Hrsg.), Mecklenburg-VorpommernTREND August I 2011, Berlin 2011, S. 17.

  48. 48.

    In Mecklenburg-Vorpommern weisen die Kommunalwahlen seit 1994 eine niedrigere Wahlbeteiligung als die Bundes- und Landtagswahlen auf. Vgl. dazu: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg.), Wahlen: Europawahlen, Bundestagswahlen, Landtagswahlen, Kommunalwahlen, Schwerin 2012.

  49. 49.

    Polis Sinus (Hrsg.), Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2008, München 2008, S 53.

  50. 50.

    Vgl. Daten aus dem Datensatz: Rattinger/u. a., Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 (GLES 2009). GESIS Datenarchiv, Köln 2011. ZA5330 Datenfile Version 1.0.0.

  51. 51.

    Vgl. Volkssolidarität Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Hrsg.), Sozialreport Mecklenburg-Vorpommern 2007, 2007, S. 6.

  52. 52.

    Vgl. ebd., S. 43.

  53. 53.

    Vgl. Daten aus dem Datensatz: Rattinger/u. a., Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 (GLES 2009), GESIS Datenarchiv, Köln 2011. ZA5330 Datenfile Version 1.0.0.

  54. 54.

    Vgl. Infratest Dimap (Hrsg.), Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 WahlREPORT, 2011, S. 36.

  55. 55.

    Volkssolidarität Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Hrsg.), Sozialreport Mecklenburg-Vorpommern 2007, 2007, S. 38 – 40.

  56. 56.

    Von Roland Inglehart entwickelter Index zur empirischen Messung des Wertewandels in der Gesellschaft. Vgl. Roland Inglehart/Paul R. Abramson, Measuring Postmaterialism, in: The American Political Science Review, Nr. 3 (1999), S. 665 – 677, hier: S. 667.

  57. 57.

    Vgl. Daten aus dem Datensatz: Rattinger/u. a., Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 (GLES 2009), GESIS Datenarchiv, Köln 2011. ZA5330 Datenfile Version 1.0.0.

  58. 58.

    Vgl. Pickel/Pickel, Politische Kultur- und Demokratieforschung, 2006, S. 61.

  59. 59.

    Vgl. Infratest Dimap (Hrsg.), Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 WahlREPORT, 2011, S. 24.

  60. 60.

    Vgl. Daten aus dem Datensatz: Forschungsgruppe Wahlen, Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern 2011, Mannheim 2012, GESIS Datenarchiv, Köln. ZA5628 Datenfile Version 1.0.0, doi: 10.4232/1.11464.

  61. 61.

    Vgl. Volkssolidarität Mecklenburg-Vorpommern e. V. (Hrsg.), Sozialreport Mecklenburg-Vorpommern 2007, 2007, S. 35.

  62. 62.

    Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.), Politische Werte in Mecklenburg-Vorpommern, 2010, S. 20.

  63. 63.

    Vgl. Daten aus dem Datensatz: Rattinger/u. a., Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 (GLES 2009), GESIS Datenarchiv, Köln 2011. ZA5330 Datenfile Version 1.0.0.

  64. 64.

    Oscar W. Gabriel, Politische Kultur, in: Victoria Kaina/Andreas Römmele (Hrsg.), Politische Soziologie: Ein Studienbuch, S. 17 – 51, hier: S. 23.

  65. 65.

    Vgl. Infratest Dimap (Hrsg.), Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern 2011 WahlREPORT, 2011, S. 36.

  66. 66.

    Laut einer Umfrage fühlen sich die 25 Prozent der Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns als Mecklenburger, 17 Prozent als Norddeutsche und 14 Prozent als Ostdeutsche. Vgl. TMS Emnid (Hrsg.), Mecklenburg-Vorpommern-Monitor 2010, o. O. 2010, S. 18.

  67. 67.

    Vgl. Christoph Stawenow, Warum ist Deutschland immer noch nicht zusammengewachsen? Zur Entstehung einer politischen Teilkultur in den neuen Bundesländern, in: DA, Nr. 5 (2009), S. 781 – 787, hier: S. 787.

  68. 68.

    Wurde in den 1990er Jahren noch die regionale Identität zu Mecklenburg-Vorpommern von einer deutschen bzw. ostdeutschen Identität überlagert, ist die regionale Identität laut einer Umfrage aus dem Jahr 2010 stärker ausgeprägt als eine deutsche bzw. ostdeutsche Identität. Vgl. Bauer, Politische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern, 2001, S. 76–97;Vgl. TMS Emnid (Hrsg.), Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2010, 2010, S. 18.

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Huchel, P. (2013). Politische Kultur in Mecklenburg-Vorpommern. In: Koschkar, M., Nestler, C., Scheele, C. (eds) Politik in Mecklenburg-Vorpommern. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02652-3_10

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