Zusammenfassung
Die Lesesozialisationsforschung weist der Familie eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der Lesekompetenz zu (Hurrelmann 2004a). Die familiären Kontextmerkmale, insbesondere die familiären Ressourcen, sind schwierig zu verändern. Relevante Faktoren für die Leseentwicklung sind das Leseklima in der Familie und die Kommunikation über Bücher und Gelesenes. Vor allem beim Vorlesen und gemeinsamen Anschauen von Büchern mit kleinen Kindern könnte eine Intervention ansetzen und in der Folge die Leseentwicklung der Kinder gefördert werden. Im Folgenden wird darauf eingegangen, wie kommunikative Prozesse das Leseverstehen und die Lesemotivation erhöhen.
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Stalder, U. (2013). Anschlusskommunikation. In: Leselust in Risikogruppen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01701-9_4
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