Zusammenfassung
Der Artikel befasst sich mit Einsatzmöglichkeiten computergestützter Visualisierungen in mathematischen Lehrveranstaltungen. Anhand von Begriffspaaren werden Kategorien diskutiert, die beim Erstellen und Einordnen solcher Materialien relevant sind. Insbesondere werden Möglichkeiten erörtert, die sich aus dem Einsatz von Simulationen ergeben, bei denen die hinter mathematischen Phänomenen liegenden Wirkmechanismen im Computer nachgebildet werden. Solche virtuellen Abbilder mathematischer Strukturen haben Einsatzmöglichkeiten, die denen klassischer (realer) Modelle vergleichbar sind. Sie eignen sich gleichsam zu Demonstrationszwecken wie auch zum intrinsisch motivierten Selbststudium. Im Artikel werden weiterhin Qualitätskriterien diskutiert, die beim Erstellen der interaktiven Materialsammlung Mathe-Vital eine Rolle spielen.
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Richter-Gebert, J. (2013). Mikrolaboratorien und virtuelle Modelle in universitären Mathematiklehrveranstaltungen. In: Ableitinger, C., Kramer, J., Prediger, S. (eds) Zur doppelten Diskontinuität in der Gymnasiallehrerbildung. Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01360-8_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01360-8_10
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